Passiver Widerstand und Ausweisungen in den besetzten Gebieten
Ereignis
Was geschah
Nach der Anweisung der Reichsregierung und der Regierungen der Länder, den französischen Anordnungen keine Folge zu leisten, sprechen sich (am 22. Januar) auch alle Gewerkschaften für den passiven Widerstand aus. Die Rheinschifffahrt wird eingestellt. Die französischen Besatzung beginnt mit Verhaftungen und Ausweisungen aus dem besetzten Gebiet, um den deutschen Widerstand zu brechen.
(OV)
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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Passiver Widerstand und Ausweisungen in den besetzten Gebieten, 21. Januar 1923“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/1930_passiver-widerstand-und-ausweisungen-in-den-besetzten-gebieten> (aufgerufen am 27.11.2025)
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