Aufnahme der Luftbrücke zur Versorgung Berlins

 

Ereignis

Was geschah

Die Westalliierten beginnen das von der Sowjetunion abgeriegelte Westberlin durch eine Luftbrücke zu versorgen, die überwiegend von der Rhein-Main-Air Base in Frankfurt ausgeht, welche „zeitweise zum europäischen Zentralflughafen der US-Truppen erklärt“1 wird. Nachdem die Blockade Berlins nach knapp einem Jahr wieder aufgehoben worden und Berlin wieder frei ist, startet am 30. September 1949 der letzte „Rosinenbomber“ der Luftbrücke von der Frankfurter Rhein-Main Air Base nach Berlin-Tempelhof (Chronik Hessens).
(OV / CP)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Aufnahme der Luftbrücke zur Versorgung Berlins, 26. Juni 1948“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/153_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/153