Eröffnung der 18. Bundesgartenschau in Kassel

 

Ereignis

Was geschah

Bundespräsident Karl Carstens (1914–1992; CDU) eröffnet offiziell die 16. Bundesgartenschau, die „größte gärtnerische und landschaftsplanerische Leistungsschau der Bundesrepublik“.1 Das 235 Hektar großen Ausstellungsgelände hat 172 Tage geöffnet und umfasst Parkflächen und Ausstellungshallen. Der Kasseler Oberbürgermeister Hans Eichel (geb. 1941; SPD) bezeichnet die Gestaltung des Geländes als „Meilenstein in der Geschichte der Gartenschauen. Hier sei es mit wenigen Mitteln und viel Phantasie gelungen, eine Landschaft vorsichtig zu formen und für das Leben der Menschen nutzbar zu machen, ohne ihren Charakter zu verändern.“ Mit 60 Millionen DM hat die diesjährige Bundesgartenschau zudem nur halb soviel wie vor zwei Jahren ihre Vorgängerin in Bonn gekostet.2
(NT)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.5.1981, S. 7: Mit wenig Mitteln und viel Phantasie.
  2. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.5.1981, S. 7: Mit wenig Mitteln und viel Phantasie.

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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Eröffnung der 18. Bundesgartenschau in Kassel, 1. Mai 1981“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/1443_eroeffnung-der-18-bundesgartenschau-in-kassel> (aufgerufen am 25.11.2025)

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