Weinstein, Moses (1910) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg

Grab Nr. 204  
19378F4F-88AF-441E-BC79-64A0466C0DEA
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Lageplan
PDF-Datei

Äußere Merkmale

Material und Größe

Granit · 43 x 111 x 16 cm

Platzierung

liegend

Sonstiges

Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R13/7.

Inschrift

Sprache der Vorderseite

deutsch, hebräisch

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ist begraben
Herr Moshe Sohn von David Weinstein
geb. in Zitomir im Kislev 5586 (= 11.1826).
Ging in den Himmel in Wiesbaden
7. Aw 5670 (= 12.8.1910).
Seine Seele sei eingebunden...


(Deutsche Inschrift:)

Moses Weinstein
geb. in Zitomir (Russland)
im November 1826,
gest. in Wiesbaden
12. August 1910.

Verstorbene

  1. Weinstein, Moses
    Geburtstag
    11.1826
    Sterbetag
    12.8.1910
    Geschlecht
    männlich
    Familienstand
    unbekannt
    Herkunftsort
    Schytomyr (Ukraine)
    Sterbeort
    Wiesbaden

Nachweise

Anmerkungen

Synagogalname: Moshe; Vater: David Weinstein; aus Schytomyr (heute Ukraine, damals Russisches Reich)

Bearbeitung

Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2002; Felix Maskow, Wiesbaden, 2025

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Weinstein, Moses (1910) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/20361_weinstein-moses-1910-wiesbaden-juedischer-friedhof-am-hellkundweg> (aufgerufen am 28.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/20361