Idstein, Samuel (1862) – Babenhausen

Grab Nr. 6/4  
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Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Äußere Merkmale

Material und Größe

[ohne Angabe]

Platzierung

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite

hebräisch

Sprache der Rückseite

deutsch

Übertragung

siehe Digitalisat in der Bildergalerie

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier liegt
[begraben] der Leichnam des rechtschaffenen und redlichen
Samuel,
Sohn des Isaak Moses,
(Bogen:)
aus Babenhausen.
Er ging den Weg alles
Irdischen, starb am
Freitag, den 12. Adar
und wurde begraben am 15. Adar
II, Purim 56221.
Seine Seele sei eingebunden im Bund des Lebens.

1 Schoschan Purim 5622

Rückseite

(Deutsche Inschrift:)

Sam. Itstein

Verstorbene

  1. Idstein, Samuel
    Sterbetag
    14.3.1862
    Geschlecht
    männlich
    Wohnort
    Babenhausen
    Weitere Angaben
    Die Juden von Babenhausen. Beiträge zur Geschichte der jüdischen Gemeinden von Babenhausen, Langstadt, Sickenhofen und Hergershausen. Hrsg. von Klaus Lötzsch und Georg Wittenberger. Babenhausen 1988. (Babenhausen einst und jetzt, Beiheft 1). S. 209.

Nachweise

Anmerkungen

Vater: Isaak Moses Idstein

Bearbeitung

Frank Wiesner 1985 u. 1988, Klaus Lötzsch 1988, Bernd Vielsmeier 2016

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Idstein, Samuel (1862) – Babenhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/16367_idstein-samuel-1862-babenhausen> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/16367

Babenhausen-100_R1Babenhausen-100_I