Idstein, Isaak (1896) – Babenhausen

Grab Nr. 4/20  
19378F4F-88AF-441E-BC79-64A0466C0DEA
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Äußere Merkmale

Material und Größe

[ohne Angabe]

Platzierung

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite

hebräisch

Sprache der Rückseite

deutsch

Übertragung

siehe Digitalisat in der Bildergalerie

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht
ein demütiger und bescheidener Mann.
Das ist Isaak, Sohn des Rabbi Salomon
aus Babenhausen,
gestorben am 24. Tebeth
5656.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

Rückseite

(Deutsche Inschrift in hebräischen Buchstaben:)

Isaak Idstein
von
Babenhausen

Verstorbene

  1. Idstein, Isaak
    Geburtstag
    um 1823
    Sterbetag
    10.1.1896
    Geschlecht
    männlich
    Wohnort
    Babenhausen
    Beruf
    Handelsmann
    Weitere Angaben
    Die Juden von Babenhausen. Beiträge zur Geschichte der jüdischen Gemeinden von Babenhausen, Langstadt, Sickenhofen und Hergershausen. Hrsg. von Klaus Lötzsch und Georg Wittenberger. Babenhausen 1988. (Babenhausen einst und jetzt, Beiheft 1). S. 173 (Nr. 125, 137, 142, 144), 174 (Nr. 151, 158), S. 208.

Nachweise

Anmerkungen

Vater: Salomon Idstein ( Grabstein Nr. 7/15)
Mutter: Gudel Idstein, geborene Lehmann (Grabstein Nr. 6/3)
Bruder: Kallmann Idstein (Grabstein Nr. 4/31)
1. Ehefrau: Amalia Idstein, geborene Hecht (Grabstein Nr. 7/10)
2. Ehefrau: Jette Idstein, geborene Strauß

Bearbeitung

Frank Wiesner 1985 u. 1988, Klaus Lötzsch 1988, Bernd Vielsmeier 2016

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Idstein, Isaak (1896) – Babenhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/16335_idstein-isaak-1896-babenhausen> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/16335

Babenhausen-068_R1Babenhausen-068_I