Hussing, Dieter

• Besuchs des Gymnasiums
• Lehre als Eisen- und Metallformer, Facharbeiterbrief
• 1958/59 Besuch eines Lehrgangs am Katholisch-Sozialen Institut der Erzdiözese Köln in Bad Honnef
• September 1959 Bezirkssekretär der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Diözesanverband Fulda
• seit 1968 Stadtverordneter in Hanau
• Mitglied der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen
• stellvertretender Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmerorganisationen in Hessen und Kreisvorsitzender der Sozialausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft
• 1969-1972 Mitglied des Deutschen Bundestages für die CDU-Landesliste Hessen
• 16.11.1973-1976 (als Nachfolger von Berthold Martin) Mitglied des Deutschen Bundestages
• in der 6. Wahlperiode ordentliches Mitglied des Rechtsausschusses (seit November 1973), in der 6. und 7. Wahlperiode des Petitionsausschusses.
• in der 6. Wahlperiode stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit (bis Dezember 1970) und des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (seit Dezember 1970)
• in der 7. Wahlperiode ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung und Wissenschaft mit (seit November 1973) und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (seit November 1973)
• 1976 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (CDU-Landesliste, Platz 24)

• Deutschland, Bundestag, Mitglied (CDU), 1969-1972
• Deutschland, Bundestag, Mitglied (CDU), 1973-1976

• Staatsanzeiger für das Land Hessen Nr. 37, 13.9.1976, S. 1633

• Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 1, München 2002, S. 371 f.

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

„Hussing, Dieter, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/23663_hussing-dieter_hussing-dieter> (aufgerufen am 26.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/23663_hussing-dieter