Schenck, Philipp Adolf*

Schenck, Philipp Adolf*
Wirken
Werdegang
- Besuch des Pädagogiums in Dillenburg
- ab 1818 Besuch des Gymnasiums in Weilburg
- 1821-1824 Studium an der Universität Göttingen
- 1824-1828 Privatlehrer in Weilburg, dann am Pädagogium in Hadamar, ab 1830 als Konrektor
- ab 1835 Konrektor am Pädagogium in Dillenburg, ab 1841 als Prorektor
- 1844 Professor
- 1845-1876 (Pensionierung) Oberlehrer am Gymnasium in Weilburg
- 1876 Ehrendoktorwürde der Universität Marburg
- besondere Verdienste um die Erforschung der heimatlichen Pflanzen- und Tierwelt, vor allem der Insekten
Lebensorte
Dillenburg; Weilburg; Göttingen
Familie
Vater
Mutter
Jeckel, Sophie, * Herborn 28.6.1767, † Dillenburg 2.11.1836, Heirat Dillenburg 8.6.1802, Tochter des Philipp Christian Jeckel, Kammerprokurator und Stadtsekretär in Dillenburg, und der Magdalena Wilhelmina Rückert
Partner
Stöckicht, Julie, (⚭ Hadamar 1830) 1811-1882, aus Braubach
Nachweise
Quellen
- HStAM Bestand 912 Nr. 7529 (Weilburg, Sterbenebenregister, 1878, Nr. 24)
Literatur
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 690 f., Nr. 3780
Bildquelle
Unknown author, Adolph Schenck, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildung: siehe Angaben unter Bildquelle
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schenck, Philipp Adolf*, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/23220_schenck-philipp-adolf> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/23220