Ober-Ramstadt

Bearbeitet von Wolfgang Fritzsche, überarbeitet von Daniel Ristau  
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
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Basisdaten

Juden belegt seit

1560

Lage

64372 Ober-Ramstadt, Hammergasse 7

Rabbinat

Darmstadt I

erhalten

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Synagogen-Gedenkbuch Hessen

Geschichte

Während in Nieder-Ramstadt bereits 1560 mit Seligmann erstmals ein dort lebender Jude genannt ist, kann erst nach dem Dreißigjährigen Krieg eine zumindest kurzzeitige Anwesenheit von zwei Juden, David und 1684 Löw – dieser zog wenig später nach Nieder-Ramstadt weiter –, belegt ist. Löws Enkelin Michele heiratete später Zacharias, Sohn des Bonem, aus Ober-Ramstadt, der ebenfalls nach Nieder-Ramstadt übersiedelte. Seine Brüder David und Meyer – dieser gehörte zu den vermögendsten Juden der Region und wirkte um 1755 als Gove Medina (Steuereinnehmer der Landjudenschaft) – lebten weiterhin in Ober-Ramstadt, wo um 1750 drei Schutzjuden mit ihren Familien lebten. Meyers Ehefrau gebar 1734 einen Sohn Bonem. Erwähnt werden in dieser Zeit zudem Joseph (1739) und Löw (1752).1

Ende der 1820er-Jahre lebten 29 Jüdinnen und Juden in Ober-Ramstadt. Zu ihnen gehörten die Familien von Heyum Meyer, David Meyer Wartensleben, Abraham Salomon Simon, Liebmann May, David Messel, der über viele Jahre Vorsteher der jüdischen Gemeinde war, und Marx Mayer, die allesamt wegen ärmlicher Verhältnisse die Befreiung von Schutzgeldzahlungen beantragten. Hinzu kamen die Mitglieder der wohlhabenderen Familien May und Bendorf. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie vor allem im Vieh- und Fruchthandel sowie der Metzgerei. Isaak Wartensleben handelte zudem mit Schuhen.2

Ende der 1890er-Jahre hatte sich die jüdische Gemeinde für die Zuordnung zum orthodoxen Rabbinat Darmstadt II entschieden.3 1909 beantragte sie den Wechsel zum liberalen Rabbinat Darmstadt I, der gestattet wurde. Anfang der 1930er-Jahre starb mit Gustav Muhr ein langjähriger Gemeindevorsteher. Die Gemeindeleitung hatten 1933 Abraham Wartensleben, Josef Bendorf (I) und Ferdinand May inne.4

Die Zahl der jüdischen Einwohner stieg bis Ende des 19. Jahrhunderts weiter an und erreichte 1910 mit 87 Personen ihren höchsten Stand, der bis 1933 nur wenig, auf 73, sank.5 Die meisten Jüdinnen und Juden waren Teil der örtlichen Gemeinschaft: Sie waren beispielsweise Mitglieder der örtlichen Feuerwehr und in Sportvereinen. Gleichwohl gab es bereits im Kaiserreich auch antisemitische Vorfälle.6

Angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung flohen bis 1938 viele jüdische Familien aus dem Ort. Einige nichtjüdische Geschäftsleute hängten in ihren Schaufenstern Schilder mit der Aufschrift „Juden raus“ auf. Die örtlichen Vereine schlossen ihre jüdischen Mitglieder aus. Mitglieder der Familie May emigrierten 1936 und 1938 in die USA, andere nach Argentinien. Zum Teil zogen sie auch nur in die nahegelegenen Großstädte.7

Während der Novemberpogrome kam es am 10. November 1938 nicht nur zur Zerstörung der Synagoge, sondern auch zu massiven Übergriffen auf die Wohnungen und Geschäfte der Verfolgten. Nachdem das Haus des Gemeindevorstehers Abraham Wartensleben bereits tagsüber demoliert worden war, wurde es in der Nacht vom 10. zum 11. November in Brand gesetzt und brannte vollständig aus. Für diese Brandstiftung, die nach dem offiziellen Ende der „Aktion“ erfolgte, mussten sich August und Wilhelm Göbel bereits 1939 gerichtlich verantworten. 13 weitere Tatbeteiligte wurden zudem nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Herbst 1945 festgenommen, von denen sieben im Folgejahr durch das Landgericht Darmstadt zu Haftstrafen von bis zu zweieinhalb Jahren verurteilt wurden.8 34 Personen, die in Ober-Ramstadt geboren wurden oder dort gelebt hatten, sind bislang bekannt, die die Verfolgung und Shoah nicht überlebten.9

2010 und 2012 wurden in Ober-Ramstadt Stolpersteine für die Verfolgten verlegt. Die Initiative dazu ging von Schülerinnen und Schülern der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule aus. 2022 und 2023 wurden im Rahmen des Schulprojekt zwei großflächige Graffiti im Stadtraum gestaltet, die an die Shoah-Überlebenden Julius Bendorf und Gertrud (Trudy) Isenberg, geb. Bendorf, sowie deren Familie erinnern.10

Statistik

  • 1684 1 Person (vermutlich plus Haushalt)
  • 1752 3 Personen (plus Haushalte)
  • 1780er Jahre 5 Personen (plus Haushalte)
  • 1829 29 Personen
  • 1861 50 Personen
  • 1864 54 Personen
  • 1867 63 Personen
  • 1875 61 Personen
  • 1880 74 Personen
  • 1885 78 Personen
  • 1933 65 Personen
  • Ende 1942 0 Personen

Quellenangabe Statistik

Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 361.

Betsaal / Synagoge

Betraum im 19. Jahrhundert

Vermutlich besuchten die Ober-Ramstädter Jüdinnen und Juden im 18. Jahrhundert zunächst die Gottesdienste im benachbarten Nieder-Ramstadt. Dass sie spätestens 1827 einen eigenen Lehrer angestellt hatten, der sicherlich auch als Vorsänger wirken konnte, ist ein erster Hinweis auf einen im Ort eingerichteten Betsaal. Ein Beleg hierfür findet sich 1832, als die Gemeinde ein „Zehntgebot“, gemeint war eine Thorarolle, erwarb und dafür vom Ortspfarrer 22 fl. geliehen bekam. Wo genau sich dieser wohl in einem Privathaus eingerichtete Betraum befand, ist indes unklar.11

1861 schenkten die Eheleute Emanuel Neu (II) aus Lützelsachsen Meyer Wartensleben eine Thora, einen silbernen Lesefinger und einen Thoravorhang mit Gold- und Silberborden. Wartensleben wiederum übergab diese zum Gebrauch in die Synagoge, behielt sich und seiner Familie allerdings das Besitzrecht vor. Dieser Bedingung hatte der Gemeindevorstand zuvor zugestimmt.12 Auch in den 1870er-Jahren war der Betsaal von der jüdischen Gemeinde weiterhin nur gemietet.13

Die Synagoge von 1885/1886

Die gewachsene Zahl an Gemeindemitgliedern führte dazu, dass der bisherige Betraum den Anforderungen für die Abhaltung des Gottesdienstes vermutlich nicht mehr entsprach. Der Gemeindevorsteher kaufte deshalb von Balthasar Dittmann ein unbebautes Grundstück auf dem linken Ufer der Modau in der heutigen Hammergasse 7. Den Bauplan fertigte der Maurermeister Friedrich Schuchmann aus Ober-Ramstadt. Die evangelische Kirchgemeinde unterstützte den Bau mit 150 RM. Die Fertigstellung des Gebäudes und eines Nebengebäudes war bis 1886 abgeschlossen.14

Die Synagoge war ein eher schlichter, traufständiger, eingeschossiger Massivbau aus verputzten Bruchsteinen mit Satteldach, der große Ähnlichkeit mit der Synagoge in Groß-Umstadt aufwies. Er war 8,36 m breit und 11 m lang. Der 5,40 m hohe Betsaal war entgegen der halachischen Bestimmungen nicht nach Osten, sondern nach Norden ausgerichtet, was auf einen pragmatischen Umgang mit den räumlichen Gegebenheiten hinweist. Die Traufwände waren von je drei hochrechteckigen, bemalten Rundbogenfenstern durchbrochen. Der von zwei kleineren Rundbogenfenstern flankierte Eingang lag in der südlichen Giebelwand, darüber befand sich eine schmale Tafel, auf der vermutlich eine hebräische Inschrift stand, sowie ein weiteres, großes rundes Fenster, das die Frauenempore belichtete. Diese war über dem Eingangsbereich angelegt und zum Saal offen. Auf drei hintereinander aufgestellten Subsellien fanden 30 Frauen Platz. Der Männerbetraum verfügte über 48 Sitzplätze mit Pulten. Zur Ausstattung zählten der Thoraschrein mit holzgeschnitztem Altaraufbau sowie direkt davor ein Vorleserpult (Bima) mit Wickelbank. Dies belegt die liberale Ausrichtung der jüdischen Gemeinde. An der Flachdecke war ein Kristalllüster mit 50 Flammen angebracht. Zudem gab es eine Hängelampe, sechs Seitenleuchter, zwei Kandelaber, eine Leuchte am Thoraschrein, einen guten Teppich, 40 m guter Läufer, einen Ofen, zwei Schränke für Kultgegenstände und eine Wanduhr.15

Unter den Kultgegenständen befanden sich nach einer im Rahmen der Entschädigungsverhandlungen nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten Aufstellung fünf Thorarollen, zwei silberne antike Thorakronen, zwei silberne antike Thoraschilder, zwei silberne antike Zeigefinger, 15 goldbestickte Thoramäntel, 100 handbemalte Thorawimpel, fünf handbemalte goldbestickte Thoraschreinvorhänge, fünf handgestickte Deckengarnituren mit Goldstickerei für das Vorleserpult, eine Ewige Lampe, zwei siebenarmige Leuchter aus Messing, ein silberner Channukaleuchter, ein Jahreszeitleuchter, drei silberne Weinbecher, zwei silberne Hawdalahgarnituren, ein Megillah, ein Schofarhorn, 20 Gebetmäntel, zehn Paar Gebetriemen, 25 Gebetbücher, 25 Festgebetbücher, 25 Pentateuche, ein Priesterwaschbecken aus Messing mit Kanne, zwei handgeschriebene Pergamentrollen mit Haftaroth und eine silberne Etrogbüchse. Der angenommene Entschädigungswert der gesamten Einrichtung wurde auf rund 66.500 DM taxiert.16 Um 1905 fanden die Gottesdienste jeweils an Schabbat und den jüdischen Feiertagen statt, also nicht mehr täglich.17

Der Befehl zu gezielten Angriffen gegen die Jüdinnen und Juden Ober-Ramstadts erreichte die örtliche SA am Morgen des 10. November 1938 um fünf Uhr. Unter Leitung von August Göbel zerschlugen SA-Leute die Inneneinrichtung und bedrohten den im benachbarten Gemeindehaus wohnenden nichtjüdischen Synagogendiener Georg Dietrich. Die fünf Thorarollen, Thorawimpel und -mäntel sowie weitere Kultobjekte verbrannten die Täter im Vorderhof. In den Folgestunden wurde das Synagogengebäude in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Täter wurden nie verurteilt. Die Feuerwehr schützte auch hier lediglich benachbarte Gebäude.18

Im April 1941 forderte der Bürgermeister die Bezirksstelle Hessen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland auf, die Reste der Brandruine entfernen zu lassen. Auch das auf dem Grundstück stehende, vorgeblich abbruchreife Wohnhaus sollte abgebrochen werden. Er taxierte den Wert der Liegenschaft auf 1.500 RM und bot nach Abzug aller „Nebenkosten“ 493,19 RM als Ankaufssumme an, um das Grundstück nach dem Krieg in einen Parkplatz umwandeln zu können. Im Dezember 1942 wurde der Verkauf schließlich doch für die Summe von 1.500 RM vertraglich besiegelt.19 Im Zuge eines Vergleiches zahlte die Stadt nach dem Krieg noch 3.480 DM an die Jewish Restitution Successor Organization und blieb so im Besitz des Grundstücks.20

Am 7. Juni 1983 weihte die Stadt Ober-Ramstadt an der Stelle, an der früher die Synagoge stand, eine Gedenktafel mit zerbrochener Menora mit der Inschrift „Hier stand die Synagoge unserer jüdischen Mitbürger. Sie wurde am 8. November 1938 durch Brandstiftung zerstört. Du sollst nicht rachgierig sein, noch Zorn halten gegen die Kinder Deines Volkes. Du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ ein. Das Datum der Brandstiftung wurde hier fälschlich auf den 8. November 1938 datiert.

Weitere Einrichtungen

1898 gründeten die Frauen der jüdischen Gemeinde einen wohltätigen Frauenverein, dem um 1905 20 Personen angehörten. Dieser stand bis in die 1930er-Jahre hinein über viele Jahre unter der Leitung von Lina Bendorf.21

Mikwe

In den 1830er-Jahren bestand in Ober-Ramstadt eine Mikwe, ohne dass deren Standort bislang bekannt geworden ist.22 Zusammen mit dem Synagogenneubau war 1885/1886 hinter dem Gotteshaus in der heutigen Hammergasse 7 ein zweigeschossiges Nebengebäude errichtet worden, das im Grundriss 4,25 m breit und 10 m lang war. Im Erdgeschoss war die Mikwe eingerichtet worden, die über einen separaten Zugang betreten werden konnte. Nachdem sie über viele Jahre nicht genutzt worden war, befand sie sich 1913 in einem ganz verfallenen Zustand. Renovierungspläne, die auch für den Schulraum und die Synagoge ins Auge gefasst waren, kamen offenbar aufgrund des Beginns des Ersten Weltkriegs nicht zustande.23

Schule

In dem 1885/1886 hinter der Synagoge in der heutigen Hammergasse 7 errichteten, teilunterkellerten Nebengebäude befanden sich im Erdgeschoss ein Schulraum und im Obergeschoss die Wohnung für den Religionslehrer. Nachträglich wurde an das Gebäude außen noch ein Abort angebaut.24 Die Zahl der Schulkinder lag in Mitte der 1870er-Jahre bei 16.25 Ende des 19. Jahrhunderts unterrichtete der Religionslehrer Bartmann 20 jüdische Kinder. Er war zugleich Chasan (Kantor) und Schächter der jüdischen Gemeinde.26 1913 übte diese Ämter Jacob Lublinski aus, dessen Unterricht noch 16 Kinder besuchten.27 Bis 1933 ging die Zahl der Schulkinder auf acht zurück.28

Friedhof

Die verstorbenen Jüdinnen und Juden aus Ober-Ramstadt wurden auf den jüdischen Friedhöfen in Darmstadt-Bessungen und teils auch in Dieburg beigesetzt. Ab dem 19. Jahrhundert erfolgten die Beisetzungen dann in Dieburg.29

Nachweise

Fußnoten

  1. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 17; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 352-353.
  2. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 354.
  3. Statistisches Jahrbuch des Deutsch-Israelitischen Gemeindebundes, Jg. 14, 1899, Nachtrag, S. 54.
  4. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 357-358.
  5. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 19.
  6. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 356.
  7. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 358.
  8. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 359-360.
  9. Ober-Ramstadt, in: Alemannia Judaica, online unter: https://www.alemannia-judaica.de/ober-ramstadt_synagoge.htm (Stand: 23.10.2025).
  10. Stolpersteine Ober-Ramstadt, online unter: https://stolpersteine-ober-ramstadt.com/ein-waechter-fuer-miteinander-und-menschenrechte-in-ober-ramstadt-das-graffiti-fuer-julius-bendorf/; https://stolpersteine-ober-ramstadt.com/4281-2/ (Stand: 23.10.2025); Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 351.
  11. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 353.
  12. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 33.
  13. Engelbert, 1875, Statistik, S. 53.
  14. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 354.
  15. Reinhold-Postina, 1997, Verbrannt, S. 103; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 354-355.
  16. HHStAW, 518, Nr. 1364.
  17. Ruppin, 1909, Juden, S. 82.
  18. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 157; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 358-360.
  19. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 157; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 360.
  20. HHStAW, 503, Nr. 7380.
  21. Ruppin, 1909, Juden, S. 126; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 357-358.
  22. Beier, 1988, Ober-Ramstadt, S. 30.
  23. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 355-357.
  24. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 355-356.
  25. Engelbert, 1875, Statistik, S. 53.
  26. Statistisches Jahrbuch des Deutsch-Israelitischen Gemeindebundes, Jg. 14, 1899, S. 110.
  27. Handbuch der jüdischen Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege, Jg. 21, 1913, S. 187.
  28. https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsrec/current/1/sn/jgv?q=Ober-Ramstadt.
  29. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Ober-Ramstadt, S. 353.

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

Nachnutzung

Rechtehinweise

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Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Ober-Ramstadt“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/156_ober-ramstadt> (aufgerufen am 25.11.2025)

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