Frankfurt-Fechenheim, Schwestern von der göttlichen Vorsehung

Die 1851 gegründete Kongregation der Schwestern von der göttlichen Vorsehung ist eine der wichtigsten Orden im Bistum Mainz. Im benachbarten Frankfurt werden eine Reihe an Niederlassungen gegründet. Die Schwestern widmen sich der schulischen Erziehung der Kinder vom Lande, besonders der Mädchen, der Gesundheitsversorgung und der sozialen Betreuung der Bevölkerung.

Schwestern von der göttlichen Vorsehung (Mainzer Schwestern)

Bistum Limburg

Schwesternhaus

• vgl. Entwicklung Frankfurt-Fechenheim

Mainzer Schwestern, Vorsehungsschwestern

Schwesternhaus von der göttlichen Vorsehung, Alt-Fechenheim 62, 60386 Frankfurt am Main

Die Schwestern von der göttlichen Vorsehung lassen sich 1927 in Fechenheim nieder. In dem Schwesternhaus befinden sich eine Krankenambulanz, ein Kindergarten und eine Nähschule. 1930 zieht der kleine Konvent mit vier Schwestern in ein neues Haus um, das der Kirchengemeinde gehört.
1956 arbeiten in Fechenheim drei Schwestern in der ambulanten Krankenpflege, im Kindergarten und der Näh- und Handarbeitsschule.
1969 arbeiten hier drei Schwestern.

1927

• Bistum Limburg, Schematismus 1969, S. 61
• Handbuch des Bistums Limburg 1956, S. 130
• Preller, Mainzer Schwestern von der göttlichen Vorsehung. Mainz 1951, S. 117
• Schematismus der Diözese Limburg 1936, S. 110

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

„Frankfurt-Fechenheim, Schwestern von der göttlichen Vorsehung“, in: Klöster und Orden <https://lagis.hessen.de/de/orte/kloester-und-orden/alle-eintraege/14546_frankfurt-fechenheim-schwestern-von-der-goettlichen-vorsehung> (aufgerufen am 25.11.2025)

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