Ufhausen

Die Lage von Ufhausen im Orthofoto
Siedlung
Ortstyp
Dorf
Lagebezug
13,5 km nordöstlich von Hünfeld
Ersterwähnung
1958
Ortsteile
Oberufhausen und Unterufhausen (ab 01.04.1958)
Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3560757, 5626993
UTM: 32 U 560659 5625182
WGS84: 50.775219° N, 9.860312° O
Statistik
Ortskennziffer
631007120
Flächennutzungsstatistik
- 1885 (Hektar): 1286, davon 924 Acker (= 71.85 %), 54 Wiesen (= 4.20 %), 236 Holzungen (= 18.35 %)
- 1961 (Hektar): 1289, davon 235 Wald (= 18.23 %)
Einwohnerstatistik
- 1885: 644, davon 2 evangelisch (= 0.31 %), 642 katholisch (= 99.69 %)
- 1970: 921
Diagramme
Verfassung
Verwaltungsbezirk
- 1958: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hünfeld
- 1972: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda
Altkreis
Hünfeld
Gemeindeentwicklung
Am 1.4.1958 erfolgte der Zusammenschluss von Oberufhausen und Unterufhausen zu Ufhausen, das am 1.8.1972 im Zuge der hessischen Gebietsreform als Ortsteil der Gemeinde Eiterfeld eingegliedert wurde.
Gericht
- 1822: Justizamt Eiterfeld
- 1867: Amtsgericht Eiterfeld
- 1945: Amtsgericht Hünfeld
Kirche und Religion
Bekenntniswechsel
Trotz großer Anhängerschaft innerhalb der Bevölkerung konnte sich die Reformation in der Fürstabtei Fulda nicht durchsetzen. Der Ort blieb katholisch.
Kultur
Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles)
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS
Orte
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Ufhausen, Fulda“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/7097_ufhausen> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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