Schloss Rothestein

Burg; Schloss · 287 m über NN  
Gemarkung
Bad Sooden-Allendorf
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Burg; Schloss

Lagebezug

8 km nördlich von Eschwege

Lage und Verkehrslage

150 m über der Werra auf einem zwischen Werra und Hainbach von Südosten nach Nordwesten sich erstreckenden Rücken.

Ersterwähnung

1357

Historische Namensformen

  • Rodensteyn, und di berg den (1357) [Geländebezeichnung StA Marburg Urkunde von Netra]
  • Rodenstein, vor dem (1540)
  • Rottenstein, under dem (1559)
  • Rode Stein (1708/10) [Geländebezeichnung Schleenstein, Landesaufnahme, Karte Nr. 10]

Burgen und Befestigungen

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3571057, 5680867
UTM: 32 U 570955 5679034
WGS84: 51.258242° N, 10.016859° O

Statistik

Ortskennziffer

63600102013

Verfassung

Altkreis

Witzenhausen

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1357; Die Gebrüder Eselskopf verkaufen den von Netra den Berg Rothestein. 1891: Schloß erbaut durch Kammerherrn Freiherr von und zu Gilsa. 1897: an Freiherr von Knoep. Jetzt: Eigentum der Freiherr von Lüninck

Kirche und Religion

Pfarrzugehörigkeit

1925: eingepfarrt nach Allendorf.

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Rothestein, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/6798_schloss-rothestein> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/6798