Halde (Grube Schwalbenthal)

Die Lage von Halde (Grube Schwalbenthal) im Orthofoto
Siedlung
Ortstyp
Bergwerk
Lagebezug
13,5 km westnordwestlich von Eschwege gelegen
Lage und Verkehrslage
2,5 km südwestlich von Vockerode beim Karlsstollen gelegen; von der Halde (Grube Schwalbenthal) ist nur ein Wohnhaus übriggeblieben.
Ersterwähnung
1628
Siedlungsentwicklung
Der Kern des erhaltenen Wohnhauses datiert in das Jahr 1755. In der Halde befindet sich auch das Mundloch in den Neuen Erbstollen. Der Entwässerungsstollen wurde 1628 angehauen und 1780 durch eine Feuersbrunst zerstört. Im Jahr 1800 benutzte man ihn aber wieder. Schließlich wurde der Stollen 26 Jahre später vermauert.
Bezeichnung der Siedlung
- Grube Schwalbenthal
- Schwalbenthal
- Grube
- Neuer Erbstollen
- Erbstollen, Neuer
- Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden in Hessen von 1962 als Wohnplatz bezeichnet.
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3560963, 5674881
UTM: 32 U 560865 5673051
WGS84: 51.20561° N, 9.871259° O
Statistik
Ortskennziffer
63600804002
Verfassung
Altkreis
Eschwege
Siehe auch
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Orte
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Halde (Grube Schwalbenthal), Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5895_halde-grube-schwalbenthal> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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