Giesenhagen

Gehöftgruppe · 470 m über NN  
Gemarkung
Großalmerode
Gemeinde
Großalmerode
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Gehöftgruppe

Lagebezug

11 km südsüdwestlich von Witzenhausen gelegen

Lage und Verkehrslage

1 km westlich von Großalmerode gelegen Gut in Hanglage über der Gelster

Ersterwähnung

1465

Siedlungsentwicklung

In der Niveaukarte des Kurfürstentums Hessen (1841-1860) ist eine Ziegelei dort eingetragen.

Historische Namensformen

  • Gießenhain, Gißen- (1464/65) [StA Marburg Rechn. E Kassel 14 fol. (120)]
  • Gysenhain (1592)
  • Gießenhagen (1838)
  • Giessenhagen (1852)

Bezeichnung der Siedlung

  • 1838: Haus und Brennofen
  • 1895: Hof
  • 1907: Gut
  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt (Gut).

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3553589, 5681045
UTM: 32 U 553494 5679212
WGS84: 51.261749° N, 9.766676° O

Statistik

Ortskennziffer

63600402005

Flächennutzungsstatistik

  • 12 Hektar Ackerland, 60 Hektar Weideland

Einwohnerstatistik

  • 1895: 9 Einwohner
  • 1960: 3 Familien

Verfassung

Altkreis

Witzenhausen

Kirche und Religion

Pfarrzugehörigkeit

1872 und jetzt: eingepfarrt nach Großalmerode

Wirtschaft

Schäferei

Nachweise

Literatur

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Giesenhagen, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5806_giesenhagen> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5806