Giesenhagen

Die Lage von Giesenhagen im Orthofoto
Siedlung
Ortstyp
Gehöftgruppe
Lagebezug
11 km südsüdwestlich von Witzenhausen gelegen
Lage und Verkehrslage
1 km westlich von Großalmerode gelegen Gut in Hanglage über der Gelster
Ersterwähnung
1465
Siedlungsentwicklung
In der Niveaukarte des Kurfürstentums Hessen (1841-1860) ist eine Ziegelei dort eingetragen.
Historische Namensformen
- Gießenhain, Gißen- (1464/65) [StA Marburg Rechn. E Kassel 14 fol. (120)]
- Gysenhain (1592)
- Gießenhagen (1838)
- Giessenhagen (1852)
Bezeichnung der Siedlung
- 1838: Haus und Brennofen
- 1895: Hof
- 1907: Gut
- Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt (Gut).
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3553589, 5681045
UTM: 32 U 553494 5679212
WGS84: 51.261749° N, 9.766676° O
Statistik
Ortskennziffer
63600402005
Flächennutzungsstatistik
- 12 Hektar Ackerland, 60 Hektar Weideland
Einwohnerstatistik
- 1895: 9 Einwohner
- 1960: 3 Familien
Verfassung
Altkreis
Witzenhausen
Kirche und Religion
Pfarrzugehörigkeit
1872 und jetzt: eingepfarrt nach Großalmerode
Wirtschaft
Schäferei
Nachweise
Literatur
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS
Orte
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Giesenhagen, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5806_giesenhagen> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5806