Gehilfersberg

Die Lage von Gehilfersberg im Orthofoto
Siedlung
Ortstyp
Kapelle
Lagebezug
9 km nordöstlich von Hünfeld
Ortsform
Wallfahrtskapelle
Ersterwähnung
1632
Siedlungsentwicklung
Mit dem Bau der Wallfahrtskapelle auf dem Gehilfersberg bei Rasdorf wurde in der Regierungszeit des Fürstabtes Johann Bernhard Schenk von Schweinsberg (1623 - 1632) begonnen. Ihre Konsekration erfolgte dann 1681.
Historische Namensformen
- Gehülfenberg
- capella ad (14 ss. Auxiliatores)
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3562563, 5621404
UTM: 32 U 562464 5619595
WGS84: 50.724792° N, 9.884965° O
Statistik
Ortskennziffer
63102202003
Verfassung
Altkreis
Hünfeld
Kirche und Religion
Ortskirchen
- Um 1625 Bau einer Kapelle an der Stelle eines älteren Oratoriums
Patrozinien
- Heilig Kreuz (Crux) [1500]
Pfarrzugehörigkeit
1302 war Gehilfersberg im Stift Rasdorf inkorporiert. 1656 als Filiale zu Rasdorf.
Nachweise
Literatur
- Leinweber, Hochstift Fulda, S. 78,
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 158 (Gehülfenberg).
Siehe auch
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Orte
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Gehilfersberg, Fulda“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5778_gehilfersberg> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5778