Almerode

Wüstung  
Gemarkung
Schnellrode
Gemeinde
Spangenberg
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Wüstung

Lagebezug

10,5 km nordöstlich von Melsungen

Lage und Verkehrslage

Auf der Südseite eines bei Schnellrode in die Esse mündenden Baches im Bereich der Flurnamen Bruchwiesen und Im Erlenborn vermutet

Ersterwähnung

1354

Letzterwähnung

1466

Siedlungsentwicklung

1463 war der Ort gemäß G. Landau (Landau, Beschreibung der wüsten Ortschaften. Ausg. 1858, S. 72) bereits wüst.

Historische Namensformen

  • Almerade (1354) [GR Almerode]
  • Almeroyde (1466) [Spangenberger Fruchtrechnung]

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3549051, 5668769
UTM: 32 U 548957 5666941
WGS84: 51.151821° N, 9.699993° O

Statistik

Ortskennziffer

63402410001

Einwohnerstatistik

Verfassung

Verwaltungsbezirk

Altkreis

Melsungen

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1540 hatten die von Schnellrode die Wüstung im Besitz (Spangenberger Salbuch).

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Almerode, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5026_almerode> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5026