Losemühle

Gehöftgruppe · 234 m über NN  
Gemarkung
Schrecksbach
Gemeinde
Schrecksbach
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Gehöftgruppe

Lagebezug

7,5 km südwestlich von Neukirchen.

Lage und Verkehrslage

2 km südwestlich von Schrecksbach. Mühlengehöft (Doppelgehöft) am rechten Ufer der Schwalm an der Bundesstraße 254, unmittelbar an der Gemarkungsgrenze von Schrecksbach und Holzburg gelegen.
An der Bundesstraße 254.

Ersterwähnung

1585

Historische Namensformen

  • Lossemühl (um 1585) [S 640]
  • Losemühle
  • Lose-Mühle
  • Losenmühle [Reimer, S. 310]

Bezeichnung der Siedlung

  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt.
  • Hof, Mühle

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3519306, 5631732
UTM: 32 U 519224 5629919
WGS84: 50.820675° N, 9.272915° O

Statistik

Ortskennziffer

63402104009

Einwohnerstatistik

  • 1885: 2 Wohnhäuser mit 24 Bewohnern.

Verfassung

Altkreis

Ziegenhain

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • Um 1580 gehörte die Losemühle den von Langenstein genannt Gunzelrod.

Wirtschaft

Mühlen

Mühle mit 1 Mahlgang (oberschlächtig); in Betrieb bis zur Schwalmregulierung 1972.

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Losemühle, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/4668_losemuehle> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/4668