Löwenquelle (Löwensprudel)

Die Lage von Löwenquelle (Löwensprudel) im Orthofoto
Siedlung
Ortstyp
Gasthaus
Lagebezug
11,7 km südwestlich von Fritzlar.
Lage und Verkehrslage
0,7 km südöstlich von Bad Zwesten. Flurname beim Sauerborn.
Ersterwähnung
1913
Siedlungsentwicklung
Beliebte alte Raststätte; Brunnen ehemals mit Fassung aus hohlen Eichenstämmen versehen. Durch Verwerfungen versiegt; 1913 durch Bohrungen der Gemeinde Löwensprudel neu belebt.
Historische Namensformen
- Löwensprudel [Topographische Karte 2006]
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3512796, 5656893
UTM: 32 U 512717 5655070
WGS84: 51.047026° N, 9.181413° O
Statistik
Ortskennziffer
63402706001
Verfassung
Altkreis
Fritzlar-Homberg
Wirtschaft
1914: Gründung einer AG.
1922: Verpachtung.
1936: neue AG; Jahresumsatz: 1 Mill. Flaschen.
1969: 7 Mill.; Brunnengebiet zur Parkanlage gestaltet.
Nachweise
Literatur
Siehe auch
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Orte
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Löwenquelle (Löwensprudel), Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/4010_loewenquelle-loewensprudel> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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