Volkmarsen

Volkmarsen – Fachwerkhäuser in der Pfortenstraße
Siedlung
Ortstyp
Stadt
Lagebezug
8,5 km nordöstlich von Bad Arolsen
Lage und Verkehrslage
Stadt mit einfachem, ovalem Grundriss und gitterförmigem Straßennetz, dicht an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen (Kreis Höxter). Im Westen verläuft die Twiste, in die südwestlich der Kernstadt die Watter und nördlich die Wande und die östlich verlaufende Erpe münden. Die Hauptachse (Steinweg) durchquert die Stadt von Südost nach Nordwest, von ihr ausgehend führen vom rechteckigen Marktplatz mit Pfarrkirche in der Mitte Verbindungen nach Osten. Evangelische Pfarrkirche östlich der Altstadt (Kasseler Straße). Moderne Siedlungsausdehnung vor allem im Südosten und entlang der Ausfahrtstraßen. Die heutige Umgehungsstraße verläuft östlich der Altstadt. Chaussee nach Niederlistingen und Bad Arolsen. Die Stadt ist über die Landesstraßen L3080, L3081 und L3075 sowie die Kreisstraße K6 an das Verkehrsnetz angeschlossen. Autobahnanschluss besteht an die östlich verlaufende A44 über die Anschlussstelle Breuna. Bahnhof der Eisenbahnlinie Warburg – Korbach ("Twistetalbahn") (Inbetriebnahme der Strecke 1.5.1890). Strecke ab hier bis Warburg 1982 stillgelegt. Endbahnhof der Eisenbahnlinie Volkmarsen – Vellmar/Obervellmar (Inbetriebnahme der Strecke 15.12.1896).
Ersterwähnung
1155
Siedlungsentwicklung
Entstehung der Stadt nach 1233 im Anschluss an den Wirtschaftshof des Klosters Corvey. Stadterweiterung nach 1365. Stadtmauer und drei Stadttore (Oberes Tor, Niederes Tor, Wittmarer Tor). Abriss im 19. Jahrhundert
1928 erfolgt die Eingemeindung von Teilen des aufgelösten Gutsbezirks Elmarshausen.
Historische Namensformen
- Volkmaressen (1155) [Westfälisches Urkundenbuch 5,1: Papsturkunden Westfalens bis zum Jahre 1304, S. 37 Nr. 104]
- Volcmarsen (1162) [Abschrift 17. Jahrhundert Westfälisches Urkundenbuch 5,1: Papsturkunden Westfalens bis zum Jahre 1304, S. 45-47, Nr. 123]
- Volcmarssen (1184) [Abschrift 16. Jahrhhundert Westfälisches Urkundenbuch 5,1: Papsturkunden Westfalens bis zum Jahre 1304, S. 58-60, Nr. 145]
- Volkmersen, in (1190-1205) [Regesta historiae Westfaliae 2: 1126-1200, Urkundenbuch, S. 214-215, Nr. 508]
- Wolcmergensis, in (13. Jahrhundert) [Verzeichnis von Zehnt-Einkünften der Abtei Corvey, in: Liber vitae der Abtei Corvey, Bd. 1, S. 113, i.5]
- Volcmerressen, de (1233) [Westfälisches Urkundenbuch 4.1, S. 145-146, Nr. 219]
- Wolcmersen, de (1233) [Westfälisches Urkundenbuch 4.1, S. 149, Nr. 224]
- Volcmarsen, in (1240) [Westfälisches Urkundenbuch 4.1, S. 199-200, Nr. 300]
- Volkershem, in (1252) [Spilcker, Geschichte der Grafen von Everstein und ihrer Besitzungen, Urkundenbuch, S. 100-102, Nr. 96]
- Volchmersen, in (1257) [Urkunden Kloster Hardehausen, S.162-163, Nr. 172]
- Volcmersen (1266) [Urkunden Kloster Wormeln, S. 46-47, Nr. 9]
- Volcmershem (1303) [Regesten der Erzbischöfe von Köln 3, S. 311, Nr. 3923]
- Volckmarsen (1297-1304) [Regesten der Erzbischöfe von Köln 3, S. 320, Nr. 3970]
- Volcersenn (1317) [F. Varnhagen, Beiträge zur Geschichte der Grafen von Everstein und deren Besitzungen, in: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Westphalens 2 (1828), S. 150-151]
- Volcmersen, in (1329) [Urkunden Kloster Hardehausen, S. 479-480, Nr. 654]
- Volmarsz, iuxta (1332-1344) [Urkunden zur Geschichte der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, bearb. von Louis Curtze, o.J., Exemplar in der Dienstbibliothek des Hessischen Staatsarchivs Marburg, S. 39-50, Nr. 31, hier S. 40-41]
- Voltmerssen (1370-1376) [Conrad, Kopiar- und Urbarüberlieferung Kloster Hardehausen, S.116]
- Folckmessen (1708/10) [Schleenstein, Landesaufnahme, Karte Nr. 2]
- Volckemissen (1733) [HStAD Bestand P 23 Nr. 56]
Bezeichnung der Siedlung
- curia (1155)
- advocatia (1190-1205)
- officium; oppidum (1233)
- civitas (1257)
Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung
- Almern
- Benfeld
- Bopfeld
- Forste
- Judenwarte
- Mederich
- Sauerbrunnen
- Scheidwarte
- Vogelsangsmühle
- Wetter
- Wittmar
- Ziegelei
- Kugelsburg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Mederich (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Volkmarsen, Augustinerinnenhaus (→ Klöster)
- Volkmarsen, Borromäerinnen oder Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus (→ Klöster)
- Volkmarsen, Elisabeth-Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul (→ Klöster)
- Volkmarsen, Hardehäuser Hof (→ Klöster)
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3508414, 5697311
UTM: 32 U 508337 5695472
WGS84: 51.410406° N, 9.11987° O
Statistik
Ortskennziffer
635020060
Flächennutzungsstatistik
- 1885 (Hektar): 3047, davon 1973 Acker (= 64,75 %), 244 Wiesen (= 8 %), 382 Holzungen (= 12,5 %)
- 1961 (ha): 3387, davon 932 Wald (= 27,5 %)
Einwohnerstatistik
- 1885: 2246, davon 252 evangelisch (= 11,22 %), 1876 katholisch (= 83,53 %), 118 Juden (= 5,25 %)
- 1961: 3829, davon 937 evangelisch (= 24,47 %), 2854 katholisch (= 74,54 %)
Verfassung
Verwaltungsbezirk
- 1339: Erzstift Köln, Herzogtum Westfalen, Amt Kogelnberg-Volkmarsen (Kugelburg samt Stadt und Amt Volkmarsen)
- 1789: Kurfürstentum Köln, Herzogtum Westfalen, Amt Volkmarsen
- 1802: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Corvey, Amt Volkmarsen
- 1806: Prinz von Oranien-Nassau-Corvey, Fürstentum Corvey, Amt Volkmarsen
- 1807-1813: Königreich Westphalen, Distrikt oder Unterpräfektur Kassel, Kanton Volkmarsen
- 1814-1817: Königreich Preußen, Amt Volkmarsen
- 1817: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Wolfhagen
- 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Wolfhagen
- 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Kassel
- 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Wolfhagen
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Wolfhagen
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Wolfhagen
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Wolfhagen
- 1972: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Waldeck
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Waldeck-Frankenberg
Altkreis
Wolfhagen
Gemeindeentwicklung
Zur Entwicklung seit der hessischen Gebietsreform 1972 s. Stadtgemeinde Volkmarsen.
Gericht
- 1413: Freistuhl Kogelnberg
- 1821: Justizamt Volkmarsen
- 1879: Stadt- und Amtsgerichtsort Volkmarsen
- 1945: Amtsgericht Wolfhagen
Herrschaft
- Ursprünglich Sitz Corveyer Besitzungen im Twistetal. (1190-1205) kauft Kloster Corvey die Vogtei Volkmarsen von Gottschalk von Pyrmont. Die Entwicklung im 13. Jahrhundert ist eng mit der vermutlich durch die Herren von Everstein errichteten Kugelsburg verknüpft. 1233 nimmt Papst Gregor IX. sämtliche Besitzungen des Klosters Corvey, u.a. die Kugelsburg sowie die Stadt Volkmarsen mit Zugehörungen, in seinen Schutz. Die Grafen von Everstein verlieren die Burg Ende des 13. Jahrhunderts und 1298 stellte sich die Abtei Corvey unter den Schutz des Erzbischofs von Köln, der damit auch Herr der Kugelsburg wurde. Mit Zustimmung Corveys setzte er den Ritter Konrad Schultheiss aus Warburg als Amtmann ein. 1304 verpfändet die Abtei Corvey dem Kölner Erzbischof für 700 Mark die Hälfte der Kugelsburg und der Stadt Volkmarsen, beide verpfänden ihre jeweilige Hälfte in der Folge regelmässig, u.a. an Hermann von den Mühlen, den Marschall von Westfalen, Berthold von Büren, Herbold von Mederich, den Brüdern von Pappenheim und den Landgrafen von Hessen. Durch seine strategische Lage an der Straße von Fritzlar nach Paderborn war die Herrschaft über Volkmarsen zwischen Kurköln, Hessen und Paderborn umkämpft. Durch den endgültigen Verzicht Corveys gewann Kurköln 1503/07 die vollständige Herrschaft über Volkmarsen.
- Ohne formale Stadterhebung erscheint Volkmarsen im päpstlichen Schutzbrief für das Kloster Corvey 1233 als Stadt (oppidum), 1240 werden (cives) genannt. Ein Richter und Ratsleute (iudex et consules universi ) 1257, Bürgermeister (proconsul) 1272. 1342: Bürgermeister und Ratmannen (magister civium et consules) [Regesten der Erzbischöfe von Köln 5, S. 255, Nr. 935]
- 1257 wird in einer Urkunde das sigillum nostrum civitatis angekündigt (überliefert 1272).
- 1333 gewährt der Kölner Erzbischof Walram von Jülich, Herzog von Westfalen, den Bürgern seiner Stadt Volkmarsen, die wegen der weiten Entfernung zum Kölner Erzstift von ihren Feinden mancherlei Nachstellungen von ihren Feinden erdulden müssen, das Recht, in seiner Gografschaft und seinem Herzogtum nur an solchen Gerrichtsversammlungen außerhalb ihrer Mauern teilnehmen zu müssen, die innerhalb eines durch die entfernteste Brücke und das Mühlentor begrenzten Gebietes stattfinden (Regesten der Erzbischöfe von Köln 5, S. 45, Nr. 183-184). 1365 gestattet Erzbischof Engelbert von der Mark den Bürgern zu Volkmarsen neben ihrer Stadt eine neue Stadt mit Gräben, Mauern, Wasserleitungen, Mühlen usw. zu gleichen Rechten wie die alte Stadt anzulegen (Regesten der Erzbischöfe von Köln 7, S. 90, Nr. 325)
Besitz
Grundherrschaft und Grundbesitzer
- 1329 sowie nach den Einkünfteverzeichnissen 1370-76 besitzt Kloster Hardehausen einen Klosterhof in Volkmarsen.
Zehntverhältnisse
Papst Adrian IV. bestätigt dem Kloster Corvey 1155 u.a. den Besitz des Zehnten vom Hof in Volkmarsen, 1162 wird dieser Besitz vom Gegenpapst Victor IV. bestätigt, 1184 von Papst Lucius III.
Kirche und Religion
Ortskirchen
- Katholische Kirche
- 1252: ecclesia
- 1268: capella [HStAM Bestand Urk. 85 Nr. 7983]
- 1283: plebanus
- 1317: eclesia parochialis
- Frühgotische Hallenkirche mit Rechteckchor und Westturm. Im 16. Jahrhundert Ausbau, 1669 Renovierung, 1857-59 Restaurierung
- 1845-47: Evangelische Pfarrkirche
- Evangelische Gemeinde seit 1841, Kirche als romanisierender Sandsteinquaderbau errichtet.
Patrozinien
- Laurentius [1283] [Westfälisches Urkundenbuch 4,3, S. 827, Nr. 1776]
- Maria
Pfarrzugehörigkeit
1252 ist die Kirche in Volkmarsen der Pfarrkirche in Witmar unterstellt. 1283 werden Breuna und Rhöda von Volkmarsen aus versehen. 1317 ist die Pfarrkirche von Wittmar abgetrennt und wird auch 1464 separat aufgeführt.
Patronat
1252 überträgt Graf Otto von Everstein die Kirche dem Kloster Arolsen, das sie bis 1526 innehat. 1317 wrid dieses Recht von Papst Joahnnes XXII. bestätigt. Nach der Einführung der Reformation wird das Patronatsrecht von Kurköln gegen hessische Ansprüche behauptet.
Klöster
Beginen
1531 wird eine Klause erwähnt, für 1754 ein Eremitorium bei der Meidericher Kapelle.
Bekenntniswechsel
Da zum Herzogtum Westfalen gehörig, blieb der Ort zunächst katholisch. Vorübergehende Einführung der Reformation unter Erzbischof Gebhard von Köln 1583-90.
Kirchliche Mittelbehörden
15. Jahrhundert: Mainzer Kirchenprovinz, Archidiakonat St. Marien zu Hofgeismar
Ende 16. Jahrhundert: Kölner Kirchenprovinz
1731: Bistum Paderborn
1761: Kölner Kirchenprovinz
1821: Bistum Fulda
Juden
Statistik: 1806: 16 Juden; 1818: 120; 1827: 129; 1861: 149; 1905: 83; 1927: 49 Juden (3 Kinder); 1932/33: 42 Juden (8 - 10Familien?) (1,75% Gesamtbevölkerung); letzte Einwohner wurden 1942 deportiert. Bereits Ende des 15., spätestens aber Anfang des 16. Jahrhunderts befindet sich in Volkmarsen ein angelegtes Tauchbad als Ort der rituellen Reinigung und verweist auf das Bestehen einer der jüdischen Gemeinde. Erste schriftliche Hinweise auf Juden Mitte des 18. Jahrhunderts (Geburtsdaten im Sterberegister); die Ehringer Juden gehörten zur Gemeinde Synagoge: zunächst Beträume in Privathäusern; Synagoge (zweigeschossiges Fachwerkhaus) vermutlich Mitte 19. Jh. erbaut in der Baustraße 11; blieb während der Reichspogromnacht unbeschädigt; rituelles Bad im Ort vorhanden. (alemannia-judaica) Von 1837 bis 1912 bestand eine jüdische Elementarschule (Lehrer zugleich Vorbeter und Schächter), die bis 1925 als Privatschule weitergeführt wurde. 1869: 21 Kinder; 1907-1910: 9 Schüler; 1912: 5 Schüler; 1932/33: 5 Kinder im Religionsunterricht. Zwischen 1824 und 1874 sind viele Juden im Handwerk tätig: 6 Schuhmacher; 5 Metzger; 2 Schneider; 1 Tuchmacher, 5 Färber (1 Schönfärber), 1 Buchbinder; 1 Seiler: 1 Klempner; 2 Blechschmiede und 1 Schreiner. Daneben auch bis in die 19(?)30er Jahre viele Juden als Vieh-, Pferde- und Getreidehändler tätig. Friedhof: Alter jüdischer Friedhof bestand seit dem 18. Jahrhundert, geschlossen wurde er 1845. Gelegen an der Straße nach Herbsen bei der "Judenwarte". 1845 Anlage eines neuen Friedhofs am Erpeweg. (alemannia-judaica) Zeitweise wurde von der Gemeinde auch der Friedhof in Meimbressen mitgenutzt worden sein.
Kultur
Schulen
1266: rector scolarium
1822 zwei Jungen- und eine Mädchenschule; 1910 Volksschule mit sieben Klassen; 1865 Industrieschule
Hospitäler
1352 Hospital und Siechenhaus
Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles)
Historische Ereignisse
1477 teilweise Zerstörung der Stadt. Volkmarsen ist als Exklave des kurkölnischen Amtes Marsberg im waldeckisch-hessischen Umland in besonderem Maße von den kriegerischen Auseinandersetzungen des 16. und 17. Jahrhunderts betroffen. 1632 vollständige Zerstörung der Stadt. 1668 und 1685 Stadtbrände
Wirtschaft
Haupterwerbsquelle ist Landwirtschaft, daneben lokale Handwerksbetriebe; Sandsteinbrüche, Kalbrennerei, im 19. Jahrhundert Torfabbau;
1845 Sauerbrunnen wird Grundlage für Kurbetrieb
Mühlen
Markt
1695: Zahl der Märkte von sechs auf acht erhöht; sie finden stets Montags statt nach Maria Lichtmess, nach Judica, nach Cantate, nach Vitus, nach Laurentius, nach Michaelis, nach Martini (dazu auch Dienstags), vor Thomas
Münze
Seit dem Abbatiat Hermanns I. von Corvey (1223-1254) werden bis ins 15. Jahrhundert Münzen in Volkmarsen geschlagen.
Nachweise
Literatur
- 750 Jahre Stadt Volkmarsen
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 485
- Bau- und Kunstdenkmäler Kassel N.F. 1 (Kreis Wolfhagen), S. 169-193
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 2. S. 329-331
- E. Herzog/I. Bechert, Artikel Volkmarsen, in: Hessisches Städtebuch, S. 427-428
- Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-1933. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden, S. 180
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 2, S. 67
- Dersch, Klosterbuch, S. 152
Siehe auch
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„Volkmarsen, Waldeck-Frankenberg“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/1885_volkmarsen> (aufgerufen am 25.11.2025)
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