Forstbezirk Reichensachsen

Die Lage von Forstbezirk Reichensachsen im Orthofoto
Siedlung
Lagebezug
6 km südwestlich der Stadtmitte von Eschwege gelegen
Siedlungsentwicklung
1923 erfolgt die Vereinigung des Forstgutsbezirkes Bischhausen und Langenhain mit dem Forstgutsbezirk Reichensachsen, 1928 die Auflösung und Eingliederung der Flächen in die Gemarkung von Wichmannshausen, Bischhausen, Germerode, Bernsdorf, Röhrda, Langenhain, Netra, Mitterode, Waldkappel und Krauthausen.
Bezeichnung der Siedlung
- Oberförsterei Bischhausen (1885)
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3570111, 5668718
Statistik
Ortskennziffer
63601404021
Flächennutzungsstatistik
- 1885 (Hektar): 1333, davon 1 Ackerland (= 0,075 %), 1 Wiesen (= 0,075 %), 1329 Holzungen (= 99,7 %)
Einwohnerstatistik
- 1885: 8, davon 8 evangelisch (= 100 %)
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Forstbezirk Reichensachsen, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15649_forstbezirk-reichensachsen> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15649