Reiskirchen, Gemeinde

 
Gemeinde
Reiskirchen
Landkreis
Gießen
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Lagebezug

9 km westlich von Grünberg

Ortsteile

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3488170, 5606600
UTM: 32 U 488100 5604797
WGS84: 50.594953° N, 8.831874° O

Statistik

Ortskennziffer

531016000

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1970: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
  • 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
  • 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
  • 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen

Gemeindeentwicklung

Am 31.12.1970 erfolgte im Zuge der hessischen Gebietsreform der Zusammenschluß der Gemeinden Hattenrod, Reiskirchen, Saasen und Winnerod zur neu gebildeten Gemeinde Reiskirchen. Am 1.4.1972 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Burkhardsfelden, am 1.1.1977 die von Bersrod, Ettingshausen und Lindenstruth. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Reiskirchen.

Siehe auch

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Orte

Quellen und Materialien

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Reiskirchen, Gießen“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15306_reiskirchen-gemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15306