Reiskirchen, Gemeinde

Die Lage von Reiskirchen im Orthofoto
Siedlung
Lagebezug
9 km westlich von Grünberg
Ortsteile
Koordinaten
Gauß-Krüger: 3488170, 5606600
UTM: 32 U 488100 5604797
WGS84: 50.594953° N, 8.831874° O
Statistik
Ortskennziffer
531016000
Verfassung
Verwaltungsbezirk
- 1970: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
- 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen
Gemeindeentwicklung
Am 31.12.1970 erfolgte im Zuge der hessischen Gebietsreform der Zusammenschluß der Gemeinden Hattenrod, Reiskirchen, Saasen und Winnerod zur neu gebildeten Gemeinde Reiskirchen. Am 1.4.1972 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Burkhardsfelden, am 1.1.1977 die von Bersrod, Ettingshausen und Lindenstruth. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Reiskirchen.
Siehe auch
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Orte
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Reiskirchen, Gießen“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15306_reiskirchen-gemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15306