Nidda, Stadtgemeinde

 
Gemeinde
Nidda
Landkreis
Wetteraukreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Lagebezug

16,5 km nordwestlich von Büdingen

Ortsteile

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3500656, 5586415
UTM: 32 U 500581 5584620
WGS84: 50.413617° N, 9.008179° O

Statistik

Ortskennziffer

440016000

Verfassung

Gemeindeentwicklung

Im Zuge der hessischen Gebietsreform wurde die neue Stadtgemeinde Nidda am 1.12.1970 durch Zusammenschluss mit den Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-widdersheim, Stornfels, Ulfa, unter-Schmitten und Wallernhausen gebildet. Am 31.12.1971 Eingliederung der Gemeinde Schwickartshausen. Am 1.8.1972 Eingliederung der Gemeinden Eichelsdorf und Unter-Widderheim. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Nidda.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Nidda, Stadtgemeinde, Wetteraukreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15290_nidda-stadtgemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15290