Bierbach

Siedlung

15 km nordwestlich von Erbach, 1,5 km südlich von Wersau

Ohne Ortscharakter im Granitgebiet des Odenwaldes beit getrennter doppelseitiger Tallage

1314

1927 gehört Bierbach mit 3 Häusern und 15 Einwohnern zu Wersau, der durch einen Bach getrennt davon liegende Hof mit 1 Haus und 15 Einwohnern zu Fränkisch-Crumbach.

• Burbach (1314)
• Bierbach (1748)

• Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt (Weiler).
• Hof

Gauß-Krüger: 3489938, 5514015
UTM: 32 U 489867 5512249
WGS84: 49.762632° N, 8.8593° O

43700306001

• 1829: 62 Einwohner
• 1927: 15 Einwohner

• 1787: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obere Grafschaft Katzenelnbogen, Amt Lichtenberg, Groß-Bieberauer Reiswagen (halb), andere Seite: Grafschaft Erbach-Schönberg, Herrschaft Breuberg, das andere Viertel gehörte zum Fürstentum zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Cent Kirch-Brombach
• 1805: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (durch Tausch), Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
• 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg

Dieburg

• 1748 gehört das Darmstädtische Bierbach (Teil von Wersau) zur Zent Ober-Ramstadt, der Hof Bierbach zur Crumbacher Zent.
• 1806: Zentgericht Kirch-Brombach

• 1446 verpfändet Graf Wilhelm von Wertheim Biebach an Graf Philipp von Katzenelnbogen.

• Müller, Starkenburg, S. 74

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

„Bierbach, Odenwaldkreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/14073_bierbach> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/14073