Hainmühle

Mühle · 140 m über NN  
Gemarkung
Erbstadt
Gemeinde
Nidderau
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Mühle

Lagebezug

13,9 km nordwestlich von Hanau

Lage und Verkehrslage

An einem vom Krebsbach abzweigenden Betriebsgraben gelegen.

Siedlungsentwicklung

An der Stelle der späteren Mühle lag die Wüstung Hainchen.

Historische Namensformen

  • Heyngin (1455)
  • Hainchen

Bezeichnung der Siedlung

  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt.
  • Wüstung

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3489633, 5568577
UTM: 32 U 489562 5566789
WGS84: 50.253163° N, 8.85359° O

Statistik

Ortskennziffer

43502102001

Verfassung

Altkreis

Hanau

Kirche und Religion

Ortskirchen

  • 1455: Pastor zum Heyngen, der zugleich Altarist zu Windecken ist.

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Hainmühle, Main-Kinzig-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/12449_hainmuehle> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/12449