Sternbach

Kapelle · 140 m über NN  
Gemarkung
Assenheim
Gemeinde
Niddatal
Landkreis
Wetteraukreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Kapelle

Lagebezug

8,5 km südöstlich von Friedberg

Ersterwähnung

778

Weitere Namen

Sternbacher Kirche

Siedlungsentwicklung

Partielle Feldwüstung. Die ehemalige Pfarrkirche des wüstgefallenen Dorfes Sternbach ist als Wallfahrtskirche noch erhalten.

Historische Namensformen

Bezeichnung der Siedlung

  • villa (1231)

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3490193, 5574316
UTM: 32 U 490122 5572526
WGS84: 50.304766° N, 8.861292° O

Statistik

Ortskennziffer

44001701003

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1787: Kurfürstentum Mainz, Unteres Erzstift, Oberamt Höchst und Königstein, Amt und Kellerei Vilbel und Rockenberg, Gebiet der Abtei Arnsburg

Altkreis

Friedberg

Kirche und Religion

Ortskirchen

  • 778 schenkt Abt Beatus von Honau seinem Kloster die Eigenkirche zu Lauternbach.
  • Wallfahrtskirche

Pfarrzugehörigkeit

1231: eigenständige Pfarrei mit Filial Bauernheim und Wickstadt

Patronat

1292: Ganerbengemeinschaft bestehnd aus den Löw von Steinfurth und Gelnhäuser Bürgern
Mitte 15. Jahrhundert: Lehen der Herren von Isenburg-Büdingen und Eppstein-Münzenberg im Besitz der Löwen von Steinfurth
1448: Kloster Arnsburg

Kirchliche Mittelbehörden

Erzbistum Mainz, Archidiakonat Mariengreden, Dekanat Friedberg, Sendbezirk Sternbach
Kirchspiel Sternbach: Wickstadt und Sternbach

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Sternbach, Wetteraukreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/12233_sternbach> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/12233