Queckenmühle

Mühle · 280 m über NN  
Gemarkung
Königshofen
Gemeinde
Niedernhausen
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Mühle

Lagebezug

16,8 km östlich von Bad Schwalbach

Lage und Verkehrslage

Am Daisbach gelegen.

Ersterwähnung

1469

Siedlungsentwicklung

Später als Fabrikgelände genutzt.

Historische Namensformen

  • Queckmühle

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3450316, 5559313
UTM: 32 U 450261 5557529
WGS84: 50.167885° N, 8.30354° O

Statistik

Ortskennziffer

43901102001

Verfassung

Altkreis

Main-Taunus-Kreis

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1469 verpfändet Graf Johann von Nassau-Idstein die Queckenmühle. 1561 ist die Mühle in Erbpacht des Velten Queck.

Nachweise

Literatur

Siehe auch

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Orte

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Queckenmühle, Rheingau-Taunus-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/11107_queckenmuehle> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/11107