Klee-Plätze: DIE KLEEPLAETZEN

Rezenter Beleg aus Großalmerode  

Beleg

Standard-Flurname

Klee-Plätze

Belegort

Belegtyp

rezent

Deutungen

Mittelhessisches Flurnamenbuch

Klee

Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee. Im Einzugsbereich des Kleebachs (s.d.) tritt Vermengung mit dem GewN ein.

Südhessisches Flurnamenbuch

Klee

Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Klee-Plätze: DIE KLEEPLAETZEN (Großalmerode)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/421748_die-kleeplaetzen> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/421748