Klee-Plätze: DIE KLEEPLAETZEN
Rezenter Beleg aus Großalmerode
Gemeinde
Großalmerode Landkreis
Werra-Meißner-Kreis Moderne Karten
Kartenangebot der Landesvermessung Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee. Im Einzugsbereich des Kleebachs (s.d.) tritt Vermengung mit dem GewN ein.
Südhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Klee-Plätze: DIE KLEEPLAETZEN (Großalmerode)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/421748_die-kleeplaetzen> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/421748