Klee-Rase: DER KLEERASEN [kleewosse]
Rezenter Beleg aus Ellnrode
Gemeinde
Gemünden (Wohra) Landkreis
Waldeck-Frankenberg Moderne Karten
Kartenangebot der Landesvermessung Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee. Im Einzugsbereich des Kleebachs (s.d.) tritt Vermengung mit dem GewN ein.
Südhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee.
Hessischer Flurnamenatlas
Rase
Karte 28
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Klee-Rase: DER KLEERASEN (Ellnrode)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/381711_der-kleerasen> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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