Scheld: in der schelt
Historischer Beleg aus Tringenstein
Gemeinde
Siegbach Landkreis
Lahn-Dill-Kreis Moderne Karten
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KDR 100, TK25 1900 ff.Beleg
Standard-Flurname
Scheld
Belegort
Belegtyp
historisch
Belegzeit
1728
Quelle
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. Z 4254.
Weitere Belege
- Scheld
- 1728/1739: in der schelt [Wiese]
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. Z 2284., fol. 2' - 1728/1739: in der schelt [Wiese]
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. Z 2284., fol. 3' - 1728/1739: in der schelt [Wiese]
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. Z 2284., fol. 8' - 1773: in der Schelt [Wiese]
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 180, Tringenstein Nr. 3., fol. 30
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Scheld
Wie aus dem Beleg von 1792 hervorgeht, ist bei den anderen Belegen der Umlaut offenbar nicht markiert. Der Name gehört deshalb zum FamN Schelt, der in Hattenrod einheimisch ist.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Scheld: in der schelt (Tringenstein)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/102153_in-der-schelt> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/102153