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1.
Graf Philipp von Hanau stimmt der Schlichtung des Falles durch Landgraf Wilhelm von Hessen zu, 1489 August 24
2.
Johann Schenck fordert u.a., den Tag wegen Liebertrud binnen vierzehn Tagen anberaumen zu lassen, 1489 August 26
3.
Graf Philipp von Hanau antwortet Johann Schenck u.a., daß die Einhaltung bestimmter Fristen nicht in seiner Macht liegt, 1489 August 28
4.
Graf Philipp von Hanau ersucht Landgraf Wilhelm von Hessen u.a. um Vermittlung, 1489 August 29
5.
Landgraf Wilhelm sagt Graf Philipp seine Vermittlung zu, 1489 August 30
6.
Hofmeister Hans von Dörnberg informiert Graf Philipp über die erfolgten Vorladungen zu einem Tag in Marburg, 1489 September 29
7.
Der Zollschreiber zu St. Goar zahlt dem getauften Juden Victorn 6 fl., 1491
8.
Landgraf Wilhelm III. von Hessen nimmt u.a. die Juden Smohel und Jonas als Judenbürger zu Kostheim auf, 1492 Mai 4
9.
Landgraf Wilhelm von Hessen bekundet, dass sein Gläubiger bei Nichtzahlung bei Juden Geld aufnehmen darf, 1492 August 29
10.
Johann Schenck zu Schweinsberg kauft eine Gülte, bei deren Nichtzahlung er bei Juden Geld aufnehmen darf, 1492 Oktober 1
11.
Landgraf Wilhelm III. von Hessen erteilt dem Juden Smohe auf vierzehn Tage Schirm und Geleit, 1498 Dezember 1
12.
Landgraf Wilhelm III. von Hessen nimmt den Juden Moische von Vallendar in Rhens auf, 1498 Dezember 28
13.
Landgraf Wilhelm von Hessen nimmt den Judenarzt Adam in Schutz und Schirm, 1499 Mai 8
14.
Landgraf Wilhelm [II.] von Hessen gewährt dem Juden Jonas erneut Schutz für ein Jahr, 1506 Februar 12
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