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1.
Verkauf einer Gülte aus einem Haus in der Judengasse zu Grünberg, 1365 März 14
2.
Der Amtmann Heinrich von Neisen erhält Geld, 1375 April 30
3.
Seligman von Rotenburg quittiert Graf Poppo von Eberstein die Bezahlung seiner Schulden, 1378 April 22
4.
Einige Juden bekunden, Landgraf Hermann von Hessen Geld zu schulden, 1382 April 2
5.
König Wenzel befreit die Städte Marburg, Gießen und Grünberg von allen Judenschulden, 1396 November 2
6.
Verpfändung der Städte Marburg, Grünberg und Gießen an die Juden zu Frankfurt, (1382-) 1399 August 25
7.
Jährliche Bezahlung der Schuld an den Juden Aron, 1446 November 9
8.
Verbürgung auf den Frankfurter Juden Lew von Wertheim, 1465 Juli 15
9.
Der Rentmeister zu Gießen zahlt 4 Turnosen für zwei Betten aus ehemals jüdischem Besitz, 1467 Juni 16
10.
Frage des Rentmeisters zu Gießen bezüglich des Verhältnisses zwischen Fleischhauern und Juden, 1467 nach August 3
11.
Der Rentmeister zu Gießen zahlt dem Juden Lewen 5 fl., 1467 nach Dezember 5
12.
Der Rentmeister zu Gießen zahlt 2 1/2 fl. u.a. dem Juden Lewe, 1471
13.
Der Rentmeister zu Gießen gibt einem Boten Hafer aus, der einen Juden geleitet, 1479 [nach Juni 15]
14.
Ansetzung eines Verhandlungstermins in der Streitsache zwischen Peter Mintzenberg und den Juden zu Münzenberg, 1481 Juni 23
15.
Bericht aus Gießen über Verräterei der Juden und die Vertreibung eines fremden Juden aus Friedberg, 1552 Mai 24
16.
Verhör des Juden Jacob von Momberg, 1552 Juli 22 - 25
17.
Schatzung der Juden zu Wetzlar durch den hessischen Feldmarschall von Schachten, 1552 (Juli 29) August 1 - 1553 November 2
18.
Briefwechsel zwischen Landgraf Wilhelm von Hessen und dem Juden Joseph zum goldenen Schwan zu Frankfurt, 1566 Mai 6 - August 15
19.
Überfall bei Kleinrechtenbach auf Juden aus Wetzlar und Biedenkopf während ihrer Rückreise von der Frankfurter Messe, 1569 September 20 - 1574 Februar 28
20.
Befreiung der Judenschaft des Oberfürstentums von der Auflage, dass jeder Jude zum Festungsbau in Gießen ein Pferd zu stellen hat, 1569 Dezember 17
21.
Judenschaft des Oberfürstentums Hessen ist von der Auflage befreit unter Verpflichtung jährlicher Ablösungen, 1569 Dezember 17
22.
Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel bittet seinen Bruder Ludwig in Marburg, die Herausgabe antijüdischer Schriften des Gießener Pfarrers Nigrinus zu verbieten, 1570 Februar 19
23.
Münzwechsel und Silberlieferungen der oberhessischen Juden, 1572 Juni 27 - Juli 10
24.
Die Juden im Oberfürstentum Hessen bitten, ihnen den Schutz trotz nicht erfüllter Vereinbarungen nicht aufzusagen, 1576 August 12
25.
Der Jude Libman von Ostheim zahlt im Auftrag der Judenschaft des Oberfürstentums für den Unterhalt eines Pferdes, 1580 September 14
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