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1.
Erbischof von Mainz über Aufnahme des Juden David von Bacharach und dessen Ehefrau in Bingen, 1457 November 1
2.
Mainzische Klagen über Verstöße der Juden gegen Provinzialstatuten und Kleiderordnung, 1474 März 19 - Juni 14
3.
Aufahme Mosse und Bulchen zu Judenbürgern der Stadt Mainz unter Maßgabe von Schutzgeld und anderen Verboten, 1518 Januar 21
4.
Beraubung eines hanauischen Juden auf einer kurmainzischen Straße, 1537 Juli 13
5.
Forderungen des Juden Isaack aus Aschaffenburg an Philipp von Dorfelden, 1542 Juli 3 - 1567 März 11
6.
Der Fuldaer Küchenmeister bezahlt den Juden zur weißen Rose zu Frankfurt für roten Damast, 1542 Herbst
7.
Umgehung des Zoll zwischen Steinheim am Main und Frankfurt durch fremde Juden, 1549 September 6
8.
Irrungen wegen der Juden zu Assenheim, 1562 Juni 15 - 1574 April 17
9.
Löschung einer Schuld des Hans Beck von Bischofsheim bei dem Juden David zur goldenen Scheuer, 1566 Dezember 9
10.
Die Kanzlei Hanau erteilt dem Juden Kaufmann von Wörrstadt Geleit, 1569 April 13
11.
Klage des Niclaus Fuß gegen den Juden Simon von Kesselstadt wegen Betrugs, 1579 September 25 - 28
12.
Geleit nach Auheim und Aschaffenburg für den Juden Joseph von Prag und die Jüdin Bela, 1589 April 1/11
13.
Bestrafung des Mainzer Pferdehändlers Nathan zu Kassel, 1599 Januar 18/28 - Januar 26/Februar 5
14.
Verhaftung des Löw aus Bürgel wegen der Verbreitung von Falschgeld, 1627 Januar 14 - April 7
15.
Gleichstellung der Seligenstädter Juden mit den Aschaffenburger Juden hinsichtlich des Schächtungswesens und des Viehverkaufs, 1658
16.
Verbot des jüdischen Handels an Sonn- und Feiertagen in Aschaffenburg und im Oberstift Mainz, 1680
17.
Ausweisung des Juden Josef Joel zu Sickenhofen des Vorwurfs des Betrugs und Diebstahls, 1712
18.
Kurmainzische Verordnung für das Vizedomamt Aschaffenburg zur Verhinderung des Wuchers in Verträgen mit Juden, 1719
19.
Lieferung von Federkielen durch die Schutzjuden zur Ergänzung des kurfürstlichen Jagdzeugs in Aschaffenburg, 1734-1775, 1734-1735, 1775
20.
Handel der Juden, besonders Viehhandel, im Oberamt Idstein, 1775-1806, 1775-1806
21.
Bestätigung des Hayum Hirsch Mayer Berliner als Stadt- und Landrabbiner der kurmainzischen Judenschaft, 1784
22.
Verordnung der Regierung zu Mainz, wonach in den Kurlanden nun ein eigener Rabbiner für die kurmainzischen Juden zuständig sein soll, 1784
23.
Reiseerlaubnis für den kurmainzischen Rabbiner Hayum Hirsch Mayer Berliner zur Abhaltung eines Judenlandtags in Aschaffenburg, 1784
24.
Verordnung der kurmainzischen Regierung wegen des Schulgeldes der Juden und Errichtung einer Judenschule zu Aschaffenburg und Buchen, 1784
25.
Zivilprozess des Aschaffenburger Stiftsvikars gegen den Darmstädter Referendar Karl Hanitzsch über Rechte aus einem Wechsel des Juden Moses Samuel Trier zu Aschaffenburg, 1796-1797
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