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1.
Bischof Adalbert von Worms zu Verfügungen seiner Vorgänger in geistlichen Angelegenheiten, 1080
2.
Beilegung der Streitigkeiten wegen der Eberbacher Grenzen im Waldbezirk Wintershagen bei Arheilgen, 1225 November 21
3.
Rat und Bürgerschaft von Worms zur Übertragung von Gütern, u.a. vor der Judenpforte, 1260 Dezember 9
4.
Amöneburger Juden sollen für Siegfried von Mainz eine Geldschuld an Hedwig von Ziegenhain zahlen, 1273 Februar 4
5.
Erhebung der Judensteuer, besonders der Kronsteuer und des sog. Goldenen Opferpfennigs, ..., (1275) 1743-1749
6.
König Rudolf II. bekundet der Burg Friedberg Rechte an den Friedberger Juden, 1275 Dezember 11
7.
König Rudolf über eine jährliche Gülte für Juden auf seiner Burg, 1275 Dezember 11
8.
König Rudolf zur Übertragung einer jährlichen Gülte an den Oppenheimer Burggrafen, 1277 April 25
9.
König Rudolf zur Übertragung einer jährlichen Gülte an den Friedberger Burggrafen, 1277 Juli 24
10.
Regelung zwischen Reinhard und Ulrich von Hanau sowie Philipp und Werner von Falkenstein über die von König Rudolf übergebenen Juden zu Assenheim, 1278 November 14
11.
Einigung über Einnahmen von bei Assenheim ansässigen Juden, 1278 November 14
12.
Judenschutzgeld zu Assenheim, 1278 November 14
13.
König Rudolf schenkt Ulrich von Hanau einen Juden [?], 1281 - 1291 Juli 15
14.
Rat und Bürgerschaft von Worms über den Verkauf einer jährlichen Gülte aus Grundstücken und Häusern vor der Judenpforte, 1283 Januar 21
15.
Vergleich wegen einer jährlichen Gülte aus dem Sandhof bei Eich, 1283 Februar 14
16.
Kantor Hezelo zu St. Martin in Worms über testamentarische Überschreibungen und die Übergabe einer Gülte, 1283 Dezember 18
17.
König Rudolf zur Verschreibung einer jährlichen Gülte auf die Judensteuer zu Oppenheim, 1285 Juni 8
18.
Übernahme der Schulden des Abts Heinrich von Hersfeld bei den Friedberger Juden durch Kraft von Bellersheim, 1286 März 13
19.
König Rudolf weist Ulrich von Hanau Geld an auf die Gelnhäuser Juden, 1286 Dezember 6
20.
König Rudolf verpfändet Ulrich von Hanau die Juden zu Gelnhausen, 1290 Juli 11
21.
König Rudolf erlaubt die Aufnahme von sechs Juden bei der Burg Rödelheim, 1290 September 18
22.
König Adolf zur Erhöhung einer Gülte auf die Judensteuer in Oppenheim, 1293 Januar 23
23.
Beurkundung des Verkaufs eines Hofes zu Kassel mit jüdischen Vorbesitzern, 1293 Juni 7
24.
Bischof Eberhard von Worms zu den Friedensartikeln mit den Bürgern und zur Bestätigung von Privilegien, u.a. der Juden, 1293 November 10
25.
König Adolf gestattet dem Stift St. Martin in Worms, Juden den Erwerb von Haus und Hof in seiner Pfarrei zu unterbinden, 1294 Juli 28
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