Hygienischer Zustand der Judenbäder im Amt Langenschwalbach, 1837-1839
HHStAW 231 Nr. 2852
Laufzeit / Datum
1837-1839 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Schließung einiger Judenbäder im Amt Langenschwalbach aus hygienischen Gründen
Enthält u.a.
- Aufforderung der Landesregierung zur Überprüfung des Zustandes der jüdischen Frauenbäder, 1837
- Schließung der Bäder in Bärstadt, Kemel, Springen und Zorn wegen gesundheitsschädlichen Zustandes, 1837
- Bericht des Amtmanns über Erfolg der Maßnahmen (die geschlossenen Bäder werden angeblich nicht mehr benutzt; Einrichtung heizbarer Badezimmer wäre zu teuer), 1839
- Bestätigung des Verbots über die Benutzung geschlossener Bäder, 1839
Archivangaben
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Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hygienischer Zustand der Judenbäder im Amt Langenschwalbach, 1837-1839“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/880_hygienischer-zustand-der-judenbaeder-im-amt-langenschwalbach-1837-1839> (aufgerufen am 25.11.2025)
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