Klage des Handelsjuden Schmuel Levi zu Einartshausen gegen den Schutzjuden Wolf Josef Weil um die Bezahlung von Mannstrümpfen

Entscheidung der Regierung Rödelheim über eine Klage des Handelsjuden Schmuel Levi zu Einartshausen gegen den dortigen Schutzjuden Wolf Josef Weil um die Bezahlung von acht Dutzend und fünf Paar Mannstrümpfe, die er auf der vergangenen Frankfurter Herbstmesse verkauf hatte, die aber angeblich Mottenlöcher enthielten.

• Regierungsentscheidung von 1762 Februar 23 mit ausfürhlichem juristischem Votum und Gemeindebericht vom 23. und 16. Februar.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ F Archive ehemals selbständiger Institutionen und Standesherrschaften (Provenienzbestände)

• ∟ Urkunden (Solms-Laubach), Akten (Haus, Reich, Landesverwaltung) und Amtsbücher Grafschaft Solms-Röde

• ∟ Ortsakten Solms-Rödelheim

• ∟ 5 Orte E

• ∟ 5.3 Einartshausen

• ∟ Klagsachen und Beschwerden gegen und von Juden zu Einartshausen wegen Schuldforderungen

• ∟ Band 1

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.7 Ausübung gewerblicher Tätigkeiten, Pacht- und Kaufgeschäfte

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Klage des Handelsjuden Schmuel Levi zu Einartshausen gegen den Schutzjuden Wolf Josef Weil um die Bezahlung von Mannstrümpfen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8589_klage-des-handelsjuden-schmuel-levi-zu-einartshausen-gegen-den-schutzjuden-wolf-josef-weil-um-die-bezahlung-von-mannstruempfen> (aufgerufen am 26.11.2025)

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