Landgräflich-hessische Verordnung über die Beschränkung des Grundstückserwerb durch Juden

Erlass einer landgräflich-hessischen Verordnung über die Beschränkung des Grundstückserwerb durch Juden, aus Anlass der Kaufgeschäfte des Juden Mencke Calme zu Burg-Gemünden und des Schutzjuden Moses zu Kirtorf.

• Abschrift der Verordnung von 1744 Januar 18

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• ∟ Einschärfung der in den Jahren 1625 und 1715 ergangenen Verordnung, dass den Juden in den Fürstlichen Landen keineswegs erlaubt sein soll, Häuser ...

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.6 Regelung von Wohnungs- und Grundstückssachen

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Landgräflich-hessische Verordnung über die Beschränkung des Grundstückserwerb durch Juden“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8499_landgraeflich-hessische-verordnung-ueber-die-beschraenkung-des-grundstueckserwerb-durch-juden> (aufgerufen am 25.11.2025)

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