Reichskammergerichtsprozess des Johann Heinrich von Dienheim gegen u.a. den Juden Abraham zu Ingelheim mit Antrag auf Kassation des Prozessverfahrens

Reichskammergerichtsprozess (Mandatssache) in Sachen des Johann Heinrich v. Dienheim zu Hahnheim gegen die kaiserliche Regierung zu Kreuznach, den Obristen und die Gubernatoren zu Oppenheim, den Obervogt zu Gimbsheim und den Juden Abraham [zu] Ingelheim um einen Antrag auf Kassation des Prozess- und Arrestverfahrens in Sachen des Abraham gegen den Kläger, da dieser Reichsunmittelbarkeit besitze und die Regierung darum unzuständig sei.

• Repertoriumseintrag zu einer vernichteten Prozessakte

Reichskammergericht

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ C Amtsbuchabteilung

• ∟ Alte Repertorien und Verzeichnisse

• ∟ E-Bestände

• ∟ Repertorium der Akten des Reichskammergerichts für die im Großherzogtum Hessen ansässigen Prozessbet

• ∟ Band 1: Kläger A - K

• ∟ 2 Zivilprozesse und Schuldverfahren mit Juden

• ∟ 2.1 Juden in Prozessen der kaiserlichen Gerichtsbarkeit

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Reichskammergerichtsprozess des Johann Heinrich von Dienheim gegen u.a. den Juden Abraham zu Ingelheim mit Antrag auf Kassation des Prozessverfahrens“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/7213_reichskammergerichtsprozess-des-johann-heinrich-von-dienheim-gegen-u-a-den-juden-abraham-zu-ingelheim-mit-antrag-auf-kassation-des-prozessverfahrens> (aufgerufen am 27.11.2025)

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