Zinsgefälle von Häusern in der Judengasse zu Fritzlar

Rechnungseinträge

1427 bis 1431 erhebt das Petersstift zu Fritzlar Zins von sechs Häusern in der Judengasse, die alle von Christen bewohnt werden. 1468 bis 1580 fällt der Zins nur noch von fünf Häusern, doch sind 1509 die Gefälle von sieben weiteren Häusern am Jordansborn in der Judengasse hinzugekommen.

vgl. auch HStAMarburg, 105a Kurmainzische Stifter in Hessen Nr. 151, HStAMarburg, 105a Kurmainzische Stifter in Hessen Nr. 152, HStAMarburg, 105a Kurmainzische Stifter in Hessen Nr. 455, HStAMarburg, 105a Kurmainzische Stifter in Hessen Nr. 456, HStAMarburg, 105a Kurmainzische Stifter in Hessen Nr. 856,

105 II Stift Fritzlar - Kellereirechnungen

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.6 Sonstige Territorien

• ∟ B.6.2 Kurmainz

• ∟ Kurmainzische Stifter in Hessen

• ∟ 2. Fritzlar, St. Peter

• ∟ Fiskus

• ∟ .1 Rechnungen

• ∟ Kellerei-Register des Stifts St. Peter zu Fritzlar (Registra cellariae)

• ∟ Bd. 6

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Zinsgefälle von Häusern in der Judengasse zu Fritzlar“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/6254_zinsgefaelle-von-haeusern-in-der-judengasse-zu-fritzlar> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/6254