Wiedereinlösung der hanauischen Anteile von Münzenberg und Assenheim durch Ulrich von Hanau, darunter auch die Juden und ihr Besitz
Stückangaben
Regest-Typ
Abschrift des 14. Jahrhunderts
Regest
Der Edelknecht Johann Winbolt, dem die Herren von Falkenstein, als sie im pfandweisen Besitz der hanauischen Anteile von Münzenberg und Assenheim waren, den Schulhof zu Assenheim, der "mit namen der judenschule waz", übertragen hatten, bekundet, daß Herr [Ulrich] von Hanau nach Wiedereinlösung der Pfandschaft, bei der "die juden und ir gut besunder waren", den Schulhof Ritter Friedrich Thugel übergeben hat.
Weitere Angaben
vgl. Nr. 122
Archivangaben
Altsignatur
86 Hanauer Nachträge Nr. α 1839
Arcinsys-ID
Archivkontext
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Wiedereinlösung der hanauischen Anteile von Münzenberg und Assenheim durch Ulrich von Hanau, darunter auch die Juden und ihr Besitz“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/6245_wiedereinloesung-der-hanauischen-anteile-von-muenzenberg-und-assenheim-durch-ulrich-von-hanau-darunter-auch-die-juden-und-ihr-besitz> (aufgerufen am 25.11.2025)
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