Heinrich von Isenburg verspricht, die Juden zu Gelnhausen in keiner Weise zu beschweren

Heinrich von Isenburg, Herr zu Büdingen, bekundet, daß er den Grafen und Herren von Hohenstein und Schwarzburg, denen die Stadt Gelnhausen verpfändet ist, versprochen hat, die von ihnen dort angesetzten Juden in keiner Weise zu beschweren und von ihnen nicht mehr als die ihm zustehende jährliche Reichssteuer zu verlangen.

Ausfertigung, Pergament, Siegel fehlt.

O I d Hanau, Auswärtige Beziehungen 1362 November 25.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ A Urkunden

• ∟ A.2 Grafschaft Hanau

• ∟ A.2.1 Gräfliches Archiv

• ∟ Auswärtige Beziehungen

• ∟ 1361-1370

• ∟ Heinrich von Isenburg verspricht die von den Pfandherrn nach Gelnhausen gesetzten Juden in keiner Weise zu schädigen und außer der Reichssteuer ni...

ReimeReimer, Han. UB, Bd. 3, S. 458 Nr. 411.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Heinrich von Isenburg verspricht, die Juden zu Gelnhausen in keiner Weise zu beschweren“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2391_heinrich-von-isenburg-verspricht-die-juden-zu-gelnhausen-in-keiner-weise-zu-beschweren> (aufgerufen am 25.11.2025)

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