Gebrauch hebräischer Unterschriften durch Juden und die dadurch entstehenden Nachteile für den Behördenverkehr, 1817

Bericht des Obergerichtshofs, veranlaßt durch den Prozeß zwischen den Brüdern Moses und Herz Aron in Diez bzw. Nochern, an die Staatsregierung über den Gebrauch hebräischer Unterschriften durch Juden und die daraus entstehenden Nachteile für den Behördenverkehr (z.B. Unlesbarkeit)

• ∟ Hessisches Hauptstaatsarchiv

• ∟ 2 Herzogtum Nassau

• ∟ 2.7 Justiz

• ∟ 2.7.1 Gerichte

• ∟ Herzoglich-Nassauisches Oberappellationsgericht Wiesbaden

• ∟ 2 Gesetzliche Vorschriften und ihre Anordnung

• ∟ 2.11 Rechtsstellung der Juden

• ∟ Die bei Herzogl. hohem Staatsministerium in Antrag gebrachte Verordnung, daß den Juden anbefohlen werden möge, ihre Urkunden nicht mit hebräischen, so

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Gebrauch hebräischer Unterschriften durch Juden und die dadurch entstehenden Nachteile für den Behördenverkehr, 1817“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1609_gebrauch-hebraeischer-unterschriften-durch-juden-und-die-dadurch-entstehenden-nachteile-fuer-den-behoerdenverkehr-1817> (aufgerufen am 27.11.2025)

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