Bedenken des Dr. Johannes Schwarz aus Dillenburg gegen die Abschaffung der Juden in Stadt und Burg Gelnhausen

Dr. Johannes Schwarz aus Dillenburg stellt den hanauischen Befehlshabern frei, im kurpfälzischen Sinne wegen der Juden an Stadt und Burg Gelnhausen zu schreiben, gibt aber zu Bedenken, dass Kurpfalz und Hanau nur Schutzherren von Burg- und Stadt seien und daher zu bedenken ist, ob ein solches Vorgehen ratsam ist.

Dillenburg

Hanauer Nachträge α 361

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 33 Neuverzeichnung Löwenstein

• ∟ 33.2 Regierung Hanau vor 1821

• ∟ 33.2.27 Juden

• ∟ 33.2.27.7 Einzelne Orte und Ämter

• ∟ 33.2.27.7.9 Gelnhausen

• ∟ Von Kurpfalz und den hanauischen Vormündern beabsichtigte Abschaffung der Juden in Burg und Stadt Gelnhausen

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 170.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Bedenken des Dr. Johannes Schwarz aus Dillenburg gegen die Abschaffung der Juden in Stadt und Burg Gelnhausen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14215_bedenken-des-dr-johannes-schwarz-aus-dillenburg-gegen-die-abschaffung-der-juden-in-stadt-und-burg-gelnhausen> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/14215