Vieh- und Hausierhandel ausländischer Juden im Amt Usingen, 1824-1844
HHStAW 242 Nr. 990
Laufzeit / Datum
1824, 1829-1844 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Verbot bzw. Zulassung des Vieh- und Hausierhandels von ausländischen Juden im Amt Usingen
Enthält u.a.
- Aussetzung einer Prämie für Reservegrenadiere für das Stellen von jüdischen Hausierern, 1829
- Bestimmungen des Großherzogtums Hessen und des Königreichs Preußen über den Viehhandel ausländischer Juden auf und außerhalb von Märkten, 1829
- Verbot des Viehhandels und Hausierens durch ausländische Juden außerhalb von Märkten auf Gesuch des Löw Baruch in Cleeberg und Konsorten, 1833, sowie Aufrechterhaltung des Verbots auch nach dem Beitritt Nassaus zum Zollverein, 1835
- Anzeige der mit ausländischen Juden Viehhandel treibenden Bauern in Friedrichsthal, 1836
- Bestimmungen über den Viehhandel preußischer Juden in Nassau, u.a. über ihre Verpflichtung zur Benutzung von Gewerbescheinen, 1842, und Ausdehnung dieser Bestimmungen auf jüdische Viehhändler aus dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt, 1843
- Erteilung von Berechtigungen zum Viehhandel für ausländische Juden, 1843-1844
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Siehe auch
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Orte
- Burgen, Schlösser, Herrenhäuser
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Vieh- und Hausierhandel ausländischer Juden im Amt Usingen, 1824-1844“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1353_vieh-und-hausierhandel-auslaendischer-juden-im-amt-usingen-1824-1844> (aufgerufen am 26.11.2025)
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