Aufnahme des Juden Mosse "Zum Rebstock" und dessen Tochter in Bingen vom Erzbischof von Mainz

Erzbischof Dietrich von Mainz bekundet, daß er den Juden Mosse "Zum Rebstock" und dessen Tochter Enlin gegen einen jährlichen Zins von 25 Gulden für ein Jahr, gerechnet ab 11. November (Martini), zu seinen Judenbürgern zu Bingen aufgenommen habe.

Montag Endresabend

Reproduktion, Pap.

Miltenberg

Kopie der Notiz StA Würzburg, Mainzer Ingrossaturbuch Nr. 27 Bl. 223v (Pap., gleichz.)

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ A Alte Urkundenabteilung (Pertinenzbestände)

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• ∟ Würzburg (Staatsarchiv)

• ∟ Erzbischof Dietrich von Mainz bekundet, daß er den Juden Meyer unter den gleichen Bedingungen wie den Isaak von Reutlingen (Nr. 1021) zu seinem Ju...

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Aufnahme des Juden Mosse "Zum Rebstock" und dessen Tochter in Bingen vom Erzbischof von Mainz“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13093_aufnahme-des-juden-mosse-zum-rebstock-und-dessen-tochter-in-bingen-vom-erzbischof-von-mainz> (aufgerufen am 28.11.2025)

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