Verkauf des Grafen v. Sayn darunter das Judengeld und Judengeleit
Stückangaben
Regest
Graf Dietrich v. Sayn und seine Ehefrau Margarethe geb. Gräfin v. Nassau bekunden, daß sie dem Frank d. A. v. Kronberg für 8500 Gulden Frankfurter Währung ihren Anteil an der Herrschaft des Schlosses und der Stadt Assenheim samt den Dörfern Wöllstadt, Bauernheim, Ossenheim, Fauerbach und Büdesheim sowie gen. Rechten, darunter das Judengeld und Judengeleit daselbst, verkauft haben.
Datierung
Judica
Art
Ausf., Perg., 6 anh.Sg.
Siegler
Ausst. mit dem Aachener Propst Graf Gerhard v. Sayn, Wilhelm v. Reichenstein, Ritter Gerhard v. Seelbach und Arnold v. Widderstein
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Regestdruck
Solmser Urkunden, Nr. 1205
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Verkauf des Grafen v. Sayn darunter das Judengeld und Judengeleit“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/12990_verkauf-des-grafen-v-sayn-darunter-das-judengeld-und-judengeleit> (aufgerufen am 25.11.2025)
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