Erneuerung der Judenschutzbriefe im dreijährigen Turnus für die Juden in Weilburg, 1737-1814
Stückangaben
Regest
Erneuerung der Judenschutzbriefe im dreijährigen Turnus für die Juden in der Stadt Weilburg
Enthält u.a.
- Formular eines gedruckten, nicht ausgefüllten Judenschutzbriefes
- Notiz zur Verlängerung der Schutzbriefe der Weilburger Juden Salomon Hertz und Joel Joseph, 1767
- Einbehaltung der Schutzbriefe von Götz Bär und Löw Bärs Witwe wegen nicht bezahlter Schutzgelder, 1767
- Ablehnung des Schutzgesuchs von Feist Löb, 1770
- Ausweisung des Götz Bär und der Söhne seines Bruders Löw Bär, 1773
- Anweisung an das Stadtschultheißenamt zur sorgfältigen Prüfung des Gewerbes und des Vermögensstandes vor Aufnahme Schutz suchender Juden, 1790
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 160 Nr. 1156.
Siehe auch
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Orte
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- Jüdische Friedhöfe
- Topografie des Nationalsozialismus in Hessen
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen in Hessen
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Erneuerung der Judenschutzbriefe im dreijährigen Turnus für die Juden in Weilburg, 1737-1814“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11465_erneuerung-der-judenschutzbriefe-im-dreijaehrigen-turnus-fuer-die-juden-in-weilburg-1737-1814> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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