Überwachung des Handels und Viehschlachtens der Juden im Amt Hofheim, 1766-1775
HHStAW 106 Nr. 154
Laufzeit / Datum
1766-1775 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Überwachung des Handels und Viehschlachtens der Juden im Amt Hofheim
Enthält u.a.
- Begrenzung des Handels und Hausierens der Schutzjuden auf ihren jeweiligen Wohnort, 1766
- Bemühung der Hofheimer Schutzjuden um Anordnung eines an sie zu zahlenden „Schmusgeldes“ durch jüdische Viehhändler aus dem hessen-darmstädtischen Teil der Herrschaft Eppstein; dabei Angaben zu Anzahl und Handel der Juden im Amt sowie über die Handelstätigkeit fremder Juden, 1767
- Bericht über das im Hochheim den Juden das ganze Jahr hindurch ohne Einschränkung gestattete Viehschlachten, 1775
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 106 Nr. 154.
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Überwachung des Handels und Viehschlachtens der Juden im Amt Hofheim, 1766-1775“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11080_ueberwachung-des-handels-und-viehschlachtens-der-juden-im-amt-hofheim-1766-1775> (aufgerufen am 27.11.2025)
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