Frage zur Entleerung der Abortgrube der Synagoge in Weilburg, 1935-1939

HHStAW 439 Nr. 280  
Laufzeit / Datum
(1899-1925) 1935-1939
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Frage der Entleerung der Abortgrube der Weilburger Synagoge unter dem Hof des domänenfiskalischen Gesellschaftsbaus auf Kosten des preußischen Domänenfiskus, auch nach dem Verkauf der Synagoge

Enthält u.a.

  • Urteil des Oberverwaltungsgerichts vom 12.5.1899 in der Zivilstreitsache zwischen der Kultusgemeinde Weilburg und der Bezirksregierung Wiesbaden wegen der Nutzung und Entleerung der genannten Grube sowie Vertrag zwischen den Prozeßgegnern über die endgültige Regelung des Problems vom 11./20.9.1909 mit Ergänzungen hierzu 1923 und 1924 (Abschriften)
  • Verkauf der Synagoge an die Firma August Hakfeld/Moritz Fürbeth 1938 und Umbau zu einem Wohnhaus

Darin auch

  • Zeichnungen der Klosettgruben im Rezepturhof in Weilburg

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 439 Nr. 280.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Frage zur Entleerung der Abortgrube der Synagoge in Weilburg, 1935-1939“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/10913_frage-zur-entleerung-der-abortgrube-der-synagoge-in-weilburg-1935-1939> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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