Quellen zur jüdischen Geschichte

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Die „Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen“ wurde 1963 angesichts des Auschwitz-Prozesses in Frankfurt auf Initiative des Hessischen Kultusministers Ernst Schütte gegründet. Ziel war es, die Quellen zur jüdischen Geschichte in Deutschland und hier speziell in Hessen zu erschließen.

Im Staatsarchiv Darmstadt hat Prof. J. Friedrich Battenberg Verzeichnisse zu den jüdischen Quellen im Staatsarchiv Darmstadt vorgelegt. Frau Dr. Uta Löwenstein hat die ältesten jüdischen Quellen im Staatsarchiv Marburg zusammengefaßt. In Wiesbaden wurde etwas anders verfahren. Hier wurden die Quellen bis 1945 komplett in den Blick genommen. Zum Druck wurden zunächst die Quellen aus der Zeit des Herzogtums Nassau 1806-1866 gebracht (Dr. Hartmut Heinemann).

Kontakt

Stefan Aumann M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Hessisches Institut für Landesgeschichte, Marburg