Ehemals Marburg · Marienkirche
Enthaltene Fenster
Katalogdaten
Gegenwärtiger Bestand
Das Marburger Universitätsmuseum bewahrt eine Maßwerkscheibe aus dem Chor der evangelisch-lutherischen Marienkirche auf (Nr. 25).
Bibliographie
Carl Friedrich Creuzer, Beitrag zu einer Geschichte und Beschreib
ung der lutherischen Pfarrkirche in Marburg, Marburg 1827, S. 29, 48, 68 (in den Maßwerken der größtenteils zugemauerten Fenster finden sich hin und wieder Überreste von gemalten Glasscheiben); Schäfer 1881 bzw. 1910, S. 173, Abb. 36 (datiert die in situ befindliche Maßwerkverglasung in das ausgehende 13. Jh.); Schäfer/Rossteuscher 1885, Taf. 10; Bücking 1886, S. 55 (Quellenüberlieferung zu einer heute verlorenen Darstellung des Jüngsten Gerichts); Küch 1906, o. S. (wie Bücking 1886); Neuber 1915, S. 14 (nach Bücking 1886); Küch 1918, Nr. 89 (Quellenüberlieferung zur Instandhaltung der Glasmalereien durch Peter Mokes im Jahr 1421); Anneliese Klappenbach, Gedanken zur Instandsetzung der Marienkirche, in: Hessische Heimat 19, 1969, S. 132 (die Grisailleverglasung aus der Sakristei der Marienkirche steht in einem umgekehrten Verhältnis zur Farbigkeit von Raumfassung und Ausstattung); Marc Schmidt, Maria – Masken – Monumente. Die Kunstwerke in der Lutherischen Pfarrkirche St. Marien zu Marburg, in: Kunst/Glockzin 1997, S. 147 (Reste der mittelalterlichen Farbverglasung befinden sich im Universitätsmuseum).
Nachweise
Drucknachweis
Die mittelalterlichen Glasmalereien in Marburg und Nordhessen / Daniel Parello unter Verwendung von Vorarbeiten von Daniel Hess (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. III, 3), Berlin 2008
Nachnutzung
Rechtehinweise
Katalogdaten: Corpus Vitrearum Deutschland / Freiburg i. Br.
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Ehemals Marburg · Marienkirche“, in: Mittelalterliche Glasmalereien in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/mittelalterliche-glasmalereien-in-hessen/alle-objekte/321-2_ehemals-marburg-marienkirche> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/cvmahessen/321-2
